| Mission 128: Schluck für Schluck 13:00 - 02:00 [17:25-22:37]:
In einer fünf s(t)ündigen Mission konnte im Mordloch der nördliche
Endsiphon erreicht werden. Das Labyrinth war dank des ausgeprägten Orientierungssinn
der beteiligten Kameraden ohne Karte und Kompass überlistet worden. Man(n) zückte
zwar die mitgeführten Höhlenabschnittspläne - immerhin 10 DIN A4 Seiten - doch die
beteiligten Herren konnten sich nicht einmal auf die entsprechende DIN A4 Seite einigen.
Daher war eine Standortbestimmung quasi nicht möglich, der Weiterweg blieb nebulos.
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| Mission 127: Sabotage 18:30 - 01:40 [20:24-22:46]:
Endlich war es soweit: Der von langer Hand geplante Tauchvorstoss in der Kollerberghöhle
konnte endlich stattfinden. Die Anfahrt an der Rakete erfolgte nur 30 Minuten zu
spät, weil Kamerad Müller und Wipplinger im allgegenwärtigen Stau um Nürnberg feststeckten.
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| Mission 126: Den Müller vergessen 11:10 - 22:40 [15:52-19:01]:
"Endlich mal anständige Bilder der Breitensteiner Bäuerin!", so rief Herr Kreil.
Damit war das Ziel klar. Die Querung und die doch recht anständige Höhe des Hohlraumes
sollte dokumentiert werden - und zwar anständig.
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| Herbstwandertag 2005
Aufgelaufen, um dem Ranzenwachstum und den bekannten altersbedingten Zipperlein zumindest
ein wenig einhalt zu gebieten, fand die Herbstwanderung in zunächst stark dezimierter
Anzahl ihren Anfang nahe dem Einstieg zum guten Randesacker Großhöhlensystem. Von
hier aus konnten noch zwei, drei weitere Kleinstlöcher in Augenschein genommen werden,
bevor festgestellt werden musste, dass es dem Gastwirt in der fränkischen Schweiz
offenbar nicht zugemutet werden kann, Nahrungsmittel ich in der Zeit zwischen 12:30
und 11:25 anzubieten. Unter normalen Umständen würde bei Ansagen wie 'Es gibt jetzt
nichts mehr zu Essen!' zunächst mal ein Großteil der Einrichtung des entsprechenden
Gastronomiebetriebes zu Bruch gehen, bevor der Wirt per Krankenwagen abtransportiert
werden würde. Allerdings fällt echte Randale in Gaststätten, die beinahe vollständig
mit braven Rentner besetzt sind, eher schwer. Daher gab man sich nach der VIERTEN
erfolglos aufgesuchten Gaststätte mit einem üblen Salat zufrieden - Kopfscherz garantiert.
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| Mission 125: Die Rekordgrabung 10:00-20:45 [10:44-19:26]:
Man hat immer Spass im Stau - besonders viel Spass findet sich jedoch bei fantastischem
Herbstwetter ein, während sich die anderen Kameraden durch Graben auf -22 Meter bereits
dem Wetter entzogen haben.
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| Mission 124: Stunk 09:03-00:03 [14:42-19:19]:
Zu viert eingefahren, zu sechts ausgefahren - das aber extrem professionell und kameradschaftlich
jeder für sich und das in gebührendem Abstand zueinander.
Die Mittelfranken befanden sich bereits geraume Zeit im Hohlraum, als Herrn Maccioni,
wie so oft, allgemeines Unwohlsein beschlich, und er das Weite suchte. Darum wurde
die Tropfsteinkammer nur zu dritt befahren. Als man von der Tropfsteinkammer zurückkam,
war zunächst die Freude groß, die Fraktion Oberbayern anzutreffen, welche allerdings
beleidigt war, weil zwar sie es war, welche ohne weitere Seile angereist war, allerdings
natürlich die Anderen daran Schuld waren. Typisch Kindergarten. Hauptsache war allerdings,
dass nun das Abseilen in die ganz große Halle wohl verschoben werden musste.
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| Mission 123: Die Schlüsselfrage 9:03-00:05 [13:19-14:19]:
Deutschland im Herbst. Penetranter Regen seit zwei Tagen. Die fränkischen Helden
fahren zu viert im Höhlenford zum Austragungsort, die beiden Oberbayern mit Zug und
VW. Der Kanzler ist noch immer Kanzler, der Vizekanzler hat noch immer keinen Schulabschluß.
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| Mission 122: Kein X auf der Karte 14:00-21:30 [15:30-16:00]:
Der Anfang: Der finnische Agent vertraulich link liess mittels Missbrauch des Firmentelefons Herrn Müller wissen, dass er eine
Höhle im fränkischen Raum kennt, die recht unbekannt sein soll. Sofort wurde ein
Termin vereinbart mit dem Ziel eine korrekte Bekriechung des Lochs durchzuführen.
Bei der Schilderung der Höhle durch Agent vertraulich link entstanden die kühnsten
Vorstellungen über das Objekt: Rießige Räume, mehrere Kilometer lang...
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| Mission 121: Eins aufs Maul 10:00-19:00 [10:15-18:30]:
Der Tag begann bereits ziemlich schlecht für unsere Protagonisten. Zunächst musste
ein nerviger Stau von Erlangen bis zum ersten Zwischenziel gemeistert werden. Anschliessend
musste Dr. Fischer erst Verhandlungsgespräche mit einer übereifrigen Tierliebhaberin
führen. Nach erfolglosem Abbruch dieser Schwarz/Grünen Koalitionsgespräche konnte
erst zum eigentlichen Austragungsort gefahren werden.
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| Mission 120: Der Senior 20:15 - 3:07 [22:43 - 01:17]:
Erste Kameradschaftsanwerbungsaktion in Verantwortung des Herrn Maccioni. Treffpunkt
20:30 an der Rakete. Ankunft bedingt durch Maccioni an der Rakete um 20:45 Uhr. Abfahrt
gegen 21:30 - ohne weitere Worte.
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