Missionsbeschreibung -

Bauschutthöhle

ÖFFENTLICH
Höhle: Link zur Hohlraum-Hauptseite Bauschutthöhle
Mission: 229 - Laschen unterwegs
Datum: [Mittwoch]
Zeitrahmen: 21:45-05:30 [22:51-04:23]
Nettozeit: 5:32 Stunden
Prozentsatz: 98%
Mobil: Höhlen-VW, Andrich-Mobil
Mannschaft: Michael KreilOliver WolframMichael Andrich
Auszeichnungen:
Besprechung:

BauschutthöhleDa bei der letzten Mission nur eines der beiden Primärziele erreicht werden konnte, war es reine Ehrensache, dass diesmal - besser vorbereitet - das gefunden werden musste.

Dem Wetterbericht zufolge musste mit enormen Niederschlag gerechnet werden. Gut so - ohne Anspruch, kein Spass.

BauschutthöhleDer Elite-Verband bestand aus vier Mann, welcher sich, am Schacht angekommen, gegen das entschied, und kurzerhand eine auf die plazierte. Auf diese Weise wurde gewährleistet, dass kein Besoffener, oder gar ein Feldermauszähler ins Loch fiel.

In einem Mordstempo wurde zu der Engstelle vor dem "Toten" abgeseilt, wo Hr. Wolfram seine extra für diese Mission erworbenen Laschen entjungfern konnte. Der einzige Zwischenfall war ein kleiner Steinschlag, ausglöst durch , den Hr. Wolfram aber aufopfernd mit seiner linken Schulter abfing, damit keinem was passiert. Bei den CaveSeekers wird Aufopferung ganz groß geschrieben...

BauschutthöhleIn der Halle vor der Querung entschieden sich zwei Kameraden für: "Scheisse is des eng" und es rückten nur noch Hr. Kreil und Hr. Wolfram weiter vor und erreichten glücklich das . Um eine Ecke gebogen erblickte man dann noch eine wunderschön versinnterte, weiße Wand. Desweiteren wird beim nächsten Mal noch ein weiteres Seil benötigt, da noch eine weitere Abseilstelle entdeckt wurde - dann hoffentlich zum letzten Mal!

BauschutthöhleBeim Wiederaufstieg hatte der letzte Mann (Name wird hier nicht genannt) mit dem schwersten und sperrigsten Schleifsack an einer Engstelle zu kämpfen und führte sich, nach Aussagen von Augen- bzw. Ohrenzeugen, auf wie ein "germanischer Berserker". Man muss eben seine Wut auch mal rauslassen können, wenn sich eine Pelibox gegen den Höhlensucher verschwört.

Am Ende hat es - zugegebenermaßen unerwartet - doch wieder jeder geschafft seinen schwitzenden Körper aus dem Loch zu schaffen, und es konnte das eine oder andere verschmitzte Lächeln erblickt werden - aufgrund des Erfolgs.

Fazit: Immer wieder schön, alle waren im Arsch und Schnitzel gabs um 4:30 Uhr auch keins mehr!

Bilder: BauschutthöhleBauschutthöhleBauschutthöhleBauschutthöhleBauschutthöhleBauschutthöhleBauschutthöhleBauschutthöhleBauschutthöhleBauschutthöhleBauschutthöhleBauschutthöhleBauschutthöhleBauschutthöhleBauschutthöhleBauschutthöhle