Auf dem Hinweg zur Höhle konnte zunächst ein kleiner Triumpf gefeiert werden: Das Loch, welches seit 27 Jahren immer wieder die Aufmerksamkeit von Kameraden Jürgen Wipplinger auf sich gezogen hat, wurde endlich bekrochen. Es handelt sich um ein von der Strasse aus sichtbares, relativ grosses Loch am Strassenrand (Langwasser Zollhaus), welches sich als ein alter, von Menschenhand gefertigter, Keller entpuppte, in dem sich offenbar der eine oder andere Penner im Augenblick eine schöne Zeit macht.
Danach wurde versucht die neue GPS Hardware mit der neuen Kartensoftware zur Zusammenarbeit zu bewegen, was aber darin gipfelte, dass die neue CD-ROM-Simuliersoftware zu einem Blue-Screen nach dem anderen führte. Vielleicht beim nächsten Mal. Es wird erwogen eine eigene Kartensoftware zu erstellen.
0:12 - Alle GPS Systeme ausgefallen. Umstieg auf Suche mit herkömmlicher Technik - also zu Fuß.
Nachdem der Eingang gefunden, und die Ausrüstung angelegt wurde, versuchte uns ein Siebenschläfer aufzuhalten. Dieser wurde mit Nahrung bestochen, und gab dann bereitwillig den Eingang frei.
Novum: Hopf nicht besoffen - jedoch starke Entzugserscheinungen feststellbar, z.B. Amok-reden ("Tanza Plast").