Missionsbeschreibung -

Echtes Arschloch

ÖFFENTLICH
Höhle: Link zur Hohlraum-Hauptseite Echtes Arschloch
Mission: 151 - Die Arschgeburt
Datum: [Freitag]
Zeitrahmen: 20:00-02:35 [21:37-23:19]
Nettozeit: 1:42 Stunden
Prozentsatz: 100%
Mobil: Uralt Fiesta, Höhlenford
Mannschaft: Antje HeidenreichAgentJürgen WipplingerOliver WolframMichael KreilAgent
Besprechung:

Es war also soweit: Einfindung im echten Arschloch. Vorsondierungen hatten ergeben, dass der Ausstieg einer Arschgeburt gleichkomme. Bei der Anfahrt stand noch fest, dass jeder einfahren würde. Unsere Einsatzgruppe bestand aus 5 Personen.

Am Hohlraum angekommen war die Stimmung noch recht entspannt, aber bereits hier kündigte Fr. Heidenreich an, uns nicht ins Loch zu begleiten - einmal würde reichen. Da warens nur noch Vier.

Der Schacht vor der eigentlichen Engstelle wurde schnell gemeistert und die Aufregung stieg an, da die besagte Engstelle endlich mit eigenen Augen betrachtet werden konnte. Man mag es nicht glauben, aber es sieht noch unangenehmer aus als auf Bildern. Hr. Kreil war routiniert und schnell im Loch verschwunden und verlangte nach seiner Ausrüstung. Nach Gewaltandrohung seitens Hr. Wipplinger quetschte sich Hr. Wolfram hinein und merkte beim durchflutschen, was durch die Schwerkraft schon irgendwie klappt, beim Rückweg haarig werden würde. Status: Zwei drinnen, Drei draußen.

Jetzt versuchten es Hr. Maccioni und Hr. Wipplinger mit der 'ne probiers du erst nochmal'- Taktik in den Hohlraum einzufahren - unter bereits panischen Motivationsversuchen des Hr. Wolfram. Doch nach 5 Minuten wurde dann doch kapituliert mit dem Satz: 'Ich geb euch meine Peli-Box - macht mal gscheide Bilder!' Status unverändert: Zwei drinnen, Drei draußen.

Nach 45 bangen Minuten im Loch war es dann soweit: Am Höhlenausgang war deutlich ein Wimmern zu vernehmen. Dann ein Rumgefrotzel. Und Schließlich ein Hilferuf. Ohne zu zögern ließ sich der Hr. Wippplinger mit seinen behandschuhten Händen in Rekordzeit am Seil hinuntergleiten, um zu retten was zu retten war. Man könnte jetzt die ganze schreckliche Wahrheit über die Bewältigung von 20 Zentimetern Strecke wärend einer Dauer von 30 Minuten berichten, während derer Hr. Wolfram irgendwie - halbnackt unterm Schlaz und in Socken - durchgezogen wurde. Zitat Herr Wolfram: 'Hätte ich ne Selbstmordkapsel im Zahn gehabt - hätte ich sie benutzt!'.

Bei der routinierten Einkehr in eine einheimische Sandlerabsteige für Leute mit langen Haaren, fand sich sehr schnell eine Art 'Kneipen-Hofnärrin' am Caveseekers Tisch ein. Diese ließ es sich nicht nehmen allesamt als Arschlöcher zu bezeichnen und mit diversen Annäherungsversuchen die Stimmung zu lockern. Jeder hatte sein Bier. Hr. Wolfram kam langsam über sein Trauma hinweg. Und alle waren glücklich.

Fazit: Dieser Ausstieg ist nix für schwache Nerven bzw. nix für Leute über 1,80m und mehr als 80kg. Einmal und nie wieder!!!!!

Bilder: Echtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes ArschlochEchtes Arschloch - Herr Maccioni in arger Bedrängniss. Schlimm.Echtes ArschlochEchtes Arschloch - Frau Heidenreich in arger Bedrängniss.