Zeigten sich ursprünglich noch mehrer CaveSeekers willig,
dem Afterworkworkout beizuwohnen, änderte sich dies schlagartig nach Bekanntgabe
des zu erwartenden Höhlencharakters. Wurde zunächst noch gehofft, man fahre in die
extrem verturzgefährdete Adventhöhle in der Suten als geringeres Übel ein, so wurden
diese Hoffnungen jäh beendet. Zu den psychischen Voraussetzungen kamen nun nämlich
physische, denen nicht jeder gewachsen war; bzw. derer man zu viel - nämlich in Breite
und Höhe - gewachsen war.
Dies wurde spätestens klar, als selbst Hr. Bunk unter einem
zuvor ausgehobenen Durchschluf stecken blieb, und sich nur mit größter Anstrengung
und unter Belustigung des Hr. Schweikerts wieder befreien konnte. Lachen hilft.
Schwieriger als das Durchkommen war es jedoch, etwas zu finden,
das eines Fotos oder einer Erinnerung wert sein hätte können. Immerhin: Der Muskelkater,
zahlreiche blaue Flecken und der lehmdurchtriefte Schlaz ließen zumindest nicht zu,
das Loch sofort wieder zu vergessen.
Die höhlenkundliche Erforschung eines Dixieklos ist in Zukunft zu bevorzugen: (Ent-)spannender wäre sie allemal.