Und wir kamen wieder, bewaffnet mit allerlei Ausrüstung. Diesmal
parkte man direkt vorm Loch und nicht im Matschloch vom letzten Mal. Auch ein CaveSeeker
ist lernfähig. Die Herren Bugelmüller und Wipplinger ließen es sich nicht nehmen
erst einmal ihren genetischen Vorteil in Sachen
auszuspielen. Frau Krannich ließ sich nur zu gerne provozieren und machte Witze über
zu klein geratene
. Schließlich schafften es doch noch
alle sich einzuschlazen, die Ausrüstung gleichmäßig auf alle Träger zu verteilen
und alles zum Loch zu transportieren.
Am Loch wurde schnell die Tarnung aufgehoben, ein paar dicke
Spinnen ins Freie gesetzt und schon setzte man zur zweiten invasiven Penetration
an. Man hatte Großes vor diesmal. Nicht nur die zweite Halle sollte abgelichtet werden,
vor allem spekulierte man auf eine
. Alle CaveSeeker rutschten lässig den Eingangsschacht hinunter,
wobei die eine oder andere bedenkliche Gerölllawine ausgelöst wurde. Die Fotografen
verschwanden sofort im nächstbesten versinterten Loch, während sich die
des Hohlraums begab.
Steinen.
Abwechselnd schoben sich die Herren mitsamt angefressenem
Ranzen in die
, der Schweiß der
lief
ihnen in Strömen über die roten
. Frau Hehenberger kämpfte in
der Zwischenzeit mit der eigenen Hyperaktivität, baute
lustige Wandbefestigungen und spielte begeistert mit den Knochen eines
verendeten Hirschs. Stundenlang wurde
.
Wenn die
besonders instabil
erschien, waren aus dem Loch zeitweise nur noch oberpfälzerische Schimpftiraden zu
vernehmen. Jegliche Versuche
Kameraden mit eigenem mehrstimmigen
Gesang zu unterhalten, wurden somit sogleich unterbunden und es herrschte nur noch
betretenes Schweigen. Nachdem das Bewusstwerden der
auch
die Gehirnwindungen des lezten CaveSeeker erreicht hatte, wurde die Mission abgebrochen
und die Aussicht auf
.
Fazit: Spaß hatten wir trotzdem!