Man hockt wartend im Wald und labt sich ein wenig an den spärlichen Sonnenstrahlen, die durch die Bäume dringen. Nach ca. 8 Minuten stößt der Mann mit dem Seil zu den Helden - und eilt ungebremst weiter auf dem Weg zur Jelihovec. Und dieser Weg wird noch lange das einzige sein, was die Herren beschäftigen wird. Und dieser Weg wird auch das einzige bleiben was von der Jelihovec in Erinnerung bleibt.
Nach ca. 30 Minuten strengem Fußmarsch, wird ein halblaut hervorgebrachtes "400 Meters to go." hörbar. Es stellt sich kurz Freude ein. Doch nach 500 Metern, hört man wieder das selbe: "400 Meters to go.".
Endlich steht man vor einem Loch. Das Loch sieht gut aus. Es ist groß. Sehr groß. Ein eilig zusammengestellter Spähtrupp ist nach 60 Sekunden zurück, und berichtet von einer Gesamtganglänge von ca. 6 Metern.
Darum geht es weiter: "400 Meters to go.". Zwischenzeitlich geht die Sonne unter. Es wird kalt. Und schon wieder sind - gefühlt - 5 Kilometer marschiert worden. Und schon wieder heisst es: "400 Meters to go.".
Nach einer nicht mehr nachvollziehbaren Anzahl an weiteren 400 Metern steht man endlich um ein unscheinbares Loch am oberen Rand einer Doline herum und versucht den jeweils anderen dazu zu überreden, endlich abzuseilen.
Schließlich seilen sich die Herren Warnick, Henschker und Wipplinger ins Loch ab, gestalten 16 Bilder und seilen wieder auf. Man beglückwünscht die Menschen, die nicht im Loch waren, und läuft weitere 400 Meter zurück zu den Kraftfahrzeugen. Eine Stunde lang.
Fazit: Keines. Ausser vielleicht: