Geplant war eine Doppelmission ins Windloch E. und in die Jubiläumshöhle zwecks vernünftiger photographischer Dokumentation. So traf sich die illustre Gesellschaft bestehend aus einem langhaarigen Bombenleger, einem Paranoiker mit Übergewicht, einem Arzt mit Nikotinsucht und einem Lebenskünstler mit KI-Ambitionen inmitten einer fränkischen Dorfkneipe nicht weit vom Austragungsort aber direkt neben einem Kachelofen. Dort wurde erst mal italienisches Armenessen zu sich genommen, welches so stark erhitzt worden war, dass damit problemlos die benachbarten Kuhställe h#tten beheizt werden können.
Anschliessend fuhr man zum Loch bzw. bis dahin wo man größere Verletzung der StVO hat hinfahren dürfen.
Nachruf zum Trauerfall Höhlenford: 'Oh, du Höhlenford, der du fuhrst so oft ans Loch, bist jetzt nur noch ein Stück Schrott, bleibst im Gedächtniss doch.'
Herr Müller liess sich beim Umziehen über jede Gebühr Zeit, weil sein Sitzgurt von einem nicht näher zu benennenden Schnorrer total verstellt worden war.
Zuerst wurde in die Jubiläumshöhle eingefahren um diese vernünftig phototechnisch zu erfassen und die alten Knochen .
Das Einrücken und Ausschlufen erfolgte im Anbetracht des Schwierigkeitsgrades entsprechend Problem- und Ereignislos. Anzumerken bleibt, dass die vereinte Kompetenz der anwesenden Akademiker nicht in der Lage war, einen Satz leerer Akkus von einem Wackelkontakt am Blitzgerät unterscheiden zu können.