Der Weg zum Hohlraum gestaltete sich duch die professionelle Führung des Verkünders als sehr angenehm - sofern man von gelegentlichen Ausrutschern im nassen absieht. Da man wusste wo es lang geht, liess es sich Herr Arendt nicht nehmen, diverese Minilöcher zu bekriechen um somit seinen Punktestand aufzubessern.
Toni sorgte gelegentlich durch übelste Flatulenzen für nasale Ablenkung.
Am Loch angekommen stellte man fest, dass der Eingang durch Höhlenfreunde befestigt wurde und ihn ein kleines Mäuerchen zierte. Dieser allgemeine Verschlussversuch wurde jedoch anscheinend nicht vollständig durchgeführt und man konnte einfahren.
In der grossen Halle wurde dann auch gleich festgestellt warum der Verkünder eine Leiter oder besser eine Kletterstange angemahnt hatte. Die selbige stand jedoch unerreichbar bei Herrn Heumann im Beton, welcher dafür als Ersatz besagten Toni mitgebracht hatte. Dieser konnte leider auch nicht fliegen und verbreitete somit peinlich beschämt nur weitere Wolken um vom Thema abzulenken.
Auf diese Weise narkotisiert wurde der Rest des Lochs erkundet, und die eine oder andere schöne Vesinterung und Grabungsstelle gefunden. Das Erstellen den Fotodokumentation durch Herrn Wipplinger dauerte wie immer viel zu lange. Die entstehende Langeweile wurde durch kameradschaftliche Kletterversuche des Herrn Müller und Herrn Kreil überbrückt. Leider blieben diese Versuche ohne nennenswerten Erfolg.
Um die Mission abzurunden, hinterliess Herr Wipplinger seine Jacke am Hohlraumeingang und erinnerte sich erst auf halben Rückweg daran. Kameradschaftlich - wie die CaveSeekers nun mal - sind kehrte Herr Kreil dann alllein zum Loch zurück, während die anderen die Fahrzeuge näher in Richtung Hohlraum bewegten.
Fazit: Wenn Herr Heumanns Beton wieder fest ist muss nochmal mit Leiter angerückt werden.