Missionsbeschreibung -

Windloch H.

ÖFFENTLICH
Höhle: Link zur Hohlraum-Hauptseite Windloch H.
Mission: 150 - Das Bootcamp
Datum: [Samstag]
Zeitrahmen: 14:00-23:38 [16:59-20:31]
Nettozeit: 3:32 Stunden
Prozentsatz: 95%
Mobil: Höhlenfiesta, -audi und -peugeot
Mannschaft: AgentSandra SchnurerAgentOliver WolframJürgen WipplingerAgentAgentAgent
Besprechung:

Auch die Caveseekers werden alt - nicht so alt wie andere, aber dennoch alt. Aus diesem Grunde sorge man zeitnah dafür, dass es auch im Untergrund an ausreichend ausgebildeten und konditionierten Nachwuchskämpfern mit freiem Geist nicht mangelt.

Windloch H.Dementsprechend machte man sich mit den erfolgversprechensten Rekruten auf den Weg zum Windloch H. Der alltägliche Wahnsinn auf deutschen Autobahnen sorgte dafür, dass der Zeitplan etwas durcheinander geriet und Herr Müller, normalerweise eher zuverlässig, als letztes an der Rakete vorfuhr.

Herr Dittmar versuchte durch konstantes Übertreten der zulässigen Maximalgeschwindigkeit diese Verzögerung wieder wettzumachen. Leider nur mit mäßigem Erfolg. Der Grund hierfür lag in der etwas unterdimensionierten Motorleistung des Wolframmobils und leider auch in der leicht an kubistische Kunst errinnernde Navigationsfertigkeit des Herrn Dittmar - selten war dem Weg zum Windloch H. so abwechslungsreich.

Windloch H.Da trotz aller Probleme noch immer taghell war, wurde vor der Hauptmission noch ein erfolgversprechender Schacht in der Nähe untersucht. Hier konnten die jungen Rekruten gleich mal unter beweis stellen, was in ihnen steckt. Durch Mangel an Körpermasse war es ihnen problemlos möglich sich durch diesen, für den denkenden Normalhöhlengeher nicht zu bezwingenden, Eingangsschluf zu drücken und nur Herr Wolfram konnte ihnen unter stärksten Schmerzen folgen. Die Folge: panischer Gesichtsausdruck und eine stark blutende Wunde an der Hand.

Das Einrücken in das Windloch H. erfolgte dann ohne nennenswerte Probleme und mit höchsten Sicherheitsvorkehrungen. Da auch niemand unter Meteorismus litt war der Weg bis zur Madonna auch 'schnell' zurückgelegt.

Windloch H.Das unter der Leitung von Dr. Maccioni eingebaute Seil zur Sicherung des Aufstiegs, verringerte die Aufstiegszeit um weitere 3 Stunden. Der restliche Weg zur Haupthalle war daraufhin problemlos zu bewältigen.

In der Halle wartete die 'Zu-viele-Karolinen-Fraktion' darauf, dass die krassen Kameraden inklusive der Rekruten sich durch den Schluf in die zweite Halle zwängten. Auf dem Weg dorthin spielten sich dann wirkliche Dramen ab. Weniger die Rekruten sondern vielmehr Frau Schnurer fiel unterwegs ein wenig aus der Reihe und verweigerte kurzfristig den Dienst - zu Recht.

Der Rückzug verlief ebeso ereignislos wie der Einstieg.

Fazit: Respekt an alle, vor allem an die Rekruten. Prüfung bestanden! Und das andere Loch fällt bald...

Bilder: Windloch H.Windloch H.Windloch H.Windloch H.Windloch H.Windloch H.Windloch H.Windloch H.Windloch H.Windloch H.Windloch H.Windloch H.Windloch H.Windloch H.Windloch H.Windloch H.Windloch H.Windloch H.Windloch H.Windloch H.Windloch H.Windloch H.Windloch H.Windloch H.Windloch H.