Neues | Politik - Missionen - Spezialeinsätze

Mission 161: 3 Löcher im Weinberg
14:10-18:43 [14:51-18:07]: Eine der kleineren Höhlen, die während der Caveseeker-Squad-Freising Expedition an die Ardeche besucht wurden. Das tolle: Das Loch befand sich nur 30 Gehminuten vom Quartier!

Mission 160: Der lange Marsch
11:15 - 17:00 [13:30 - 15:30]: Was dem Franken die Bismarkgrotte und dem Schwaben die Falkensteiner, das ist dem Münchner das Angerlloch. Ist es doch bequem mit dem Auto erreichbar, so dass auch die Älteren in wenigen Minuten den Eingang erreichen. Also genau richtig für einen Familienausflug.

Antje HeidenreichMichael Kreil

Mission 159: Kein Sommer für Deutschland
14:00-20:00 [14:50-19:00]: Weltweite Klimaerwärmung - nur nicht in Franken.

Das Ziel des Tages war die fachmännische Zerkleinerung der großen Steinplatte, die den Durchbruch zum kilometerweit verzweigten wasseraktiven Höhlenteil versperrt.

Mission 158: Donauverweigerer
14:00-20:00 [10:00-23:00]: Aus München ist Herr Konopac mit vier neuen Kameraden eigens nach Norden gereist um die wunderbare Spöckerhalle in Hannesreuth aufzusuchen. Zuvor wurde noch mit einigen Hintergedanken den Donauschwimmern in Weltenburg zugeprostet. Es sollte der Zugang zur Halle in Erfahrung gebracht werden. Der sprachliche Austausch hielt sich jedoch in Grenzen, kamen die Franken doch glatte zwei Stunden zu spät. Keine Spur schlechtes Gewissen, Herr Wipplinger ließ sich nicht erweichen. Er gab nur spärliche Hinweise zur Lage der Halle.

Michael KreilAntje HeidenreichOliver WolframJürgen WipplingerSandra Schnurer


Gar herrliche Felswände. Über 4 Kilometer.Paddelposing.Wassertemperatur in Schrittregion bei 37 Grad: Chefarzt Dr. Wolfram.
Kurz vor dem Stich ins Wasser. Im Vordergrund ist gut ein blaues Boot zu erkennen, welches sich allen Aufpumpversuchen durch größte Löcher entzog. Und ein gelbes Mädchen, welches geduldig, nahezu regungslos und ein wenig entsetzt unserem Treiben beiwohnte.Auch die Qualität des Wassers läßt sich mit der Pegnitz nicht wirklich vergleichen.
Die Donau ist ein erschreckend breiter Fluß - sogar breiter als die Pegnitz ...Um feuchte Augen bei plötzlich einsetztendem Regen zu vermeiden wurden Taucherbrillen getragen.Schlappschwänze.

Donauschwimmen
Im Regen in Nürnberg gestartet und bei Regen in Kelheim angekommen, flüchtete man sich zunächst mal ins trockene Schiff nach Weltenburg. Die Rückreiseutensilien konnten problemlos an Bord geschmuggelt werden.

Obwohl eigentlich eher alt, waren wir dennoch in der Lage den Altersdurchschnitt auf dem Schiff erheblich zu senken. Akkustisch begleitet von einem Sprecher vom Band wurden die vorbeiziehenden Felsformationen analysiert und entsprechende Ziele für zukünftige Missionen ausfindig gemacht.

Im Kloster angekommen, fand man erst einmal ein vermeintlich trockenes und unter dichtem Blattwerk vor Regen geschütztes Plätzchen. Just als die ersten Biere ihren Weg zu uns gefunden hatten, sah man sich mit einem Wolkenbruch konfrontiert.

Gestärkt und bei strahlendem Sonnenschein warfen sich die Männer ihre Neos und 3 Schlauchboote (eines für die Mädels, eines für’s Gepäck und eines für die, die die Strecke eventuell nicht schwimmend schaffen würden) wurden aufgepumpt.

Unter den neidischen Blicken etlicher Schaulustiger ging es dann los. Die 3 Boote hintereinander ans Seil gebunden, schaffte man die erste Kurve und die ersten 300 Meter bis zur Engstelle nur unter großen Anstrengungen, bedingt auch durch den ständigen Schiffsverkehr. Während die Verzweiflung ob der Aussicht, für die restlichen 4,6km vermutlich noch Stunden zu brauchen, zunahm, kam der nächste Wolkenbruch. Jetzt waren auch die 'Zugpferde' im Boot bis aufs Letzte durchnässt. Zum Glück saßen sie im einzigen Boot das dicht – zumindest Wassertechnisch – war.

Weiter gings nach kurzer Unterbrechung am Ufer zwecks Leerung des Bootes und Verscheuchung einer grippalen Gans. Nachdem nun die Strömung auch in Ufernähe zu spüren war, ging es doch sehr viel flotter voran - und das trotz der zahlreichen Kraftlosen, die sich immer mal wieder an oder in die Boote geflüchtet und den Vortrieb somit immer wieder zum Stillstand gebracht hatten.

Nach kurzer Panik über das plötzliche Verschwinden des Herrn Wolfram ging es weiter und das Ziel Schiffanlegeplatz Kelheim wurde nach ca. 2 Stunden erreicht.

Michael KreilOliver WolframJürgen WipplingerMichael Andrich

Mission 157: Wolkenkratzer
19:04-01:07 [20:23-21:56]: Bereits anständig angeheitert trafen die beiden Herren Wolfram und Kreil an der SS20 ein. Soweit so lustig. Während der Anfahrt zum Loch stieg die Stimmung mit jedem weiteren Schluck, nur um dann vor Ort, beim Anblick eines weiteren Kastens Flaschenbier, welcher im Fahrzeug des eilig herbeigeeilten Arztes zum Vorschein kam, beinahe zu eskalieren.

Oliver WolframSandra SchnurerJürgen WipplingerMichael AndrichAntje Heidenreich
Michael Kreil

Mission 155: Kleines Lochl
14:00-23:13 [14:42-16:23]: Wunderschönes Wetter an einem Sonntag Nachmittag und was machen die Caveseekers: Sich in ne Höhle verkriechen, damit man ja nichts mitbekommt von der Sonne.

Das erste Ziel war das gute Felsenloch.

Oliver WolframSandra SchnurerJürgen WipplingerMichael AndrichAntje Heidenreich
Michael Kreil

Mission 156: Sandig
14:00-23:13 [18:12-20:10]: Die erste Frage, die sich bei dem Namen dieser Höhle stellt: Haben sich die Franzosen nur dort versteckt oder sind sie dort hingeschieden? Dies war auch bei der Begehung Thema Nr. 1, deswegen wurde auch vorwiegend nach menschlichen Knochen Ausschau gehalten.

Michael KreilAntje HeidenreichOliver WolframMichael Schmidt

Mission 154: Zwei auf einen Streich
14:00-21:45 [16:45-17:03]: Wenn man sowieso schon in der Schönsteinhöhle vor den Touristenmassen flüchtet kann man ja auch einen kleinen Abstecher in die Brunnsteinhöhle machen.

An der ersten Engstelle Richtung Brunnsteinhöhle angekommen, machten gleich mal Hr. Müller und Hr. Dittmar aufgrund von körperlichen Überflüssigkeiten "den Müller". Die restlichen sieben Leute, darunter 3 kleine Zicken, meisterten diese Stelle in Rekordtempo.

Michael KreilAntje HeidenreichOliver WolframNorman ZimmerJens Nehls
Annett NehlsJürgen WipplingerSandra SchnurerMichael Andrich

Austragungsort - mit Bedacht gewählt.Herr Konopac beim Abseilen.
Freude ob des großen Apperates.Reges Trainieren 2.Unfassbar - zum ersten Mal am Seil.
Reges Trainieren.Blond: 30m Abseilung.Seilbahn für Mutige.
Helmprobe.Franken. Schon schön.

1. Mai Feier
Wie so oft zeigte sich auch das Wetter der Tradition verpflichtet, sich am ersten Mai von einer besseren Seite zu zeigen. Stellenweise zwar noch ein wenig kühl, konnten längere Abschnitte bei strahlendem Sonnenschein verbracht werden - und das bei einer maximalen Personendichte von 24 / Hohlraum und trotz beschwerlicher Anreise zum Hohlen Stein über dem Happurger Speichersee.

Geübt wurde das, was immer geübt wird, nämlich professionelles Aufseilen, ebensolches Abseilen, Umbauen von Auf- zum Absteigen und umgekehrt, Überwinden von fitznerschen Seilbomben und Seilminen, Einsatz eines Flaschenzuges, Überwindung von Höhenangst an einer Seilbahn. Der Austragungsort bot hervoragende Bedingungen - und der herdentrieb motivierte den einen oder anderen seine erste Abseilerei direkt über 25m und dies sogar teilweise frei hängend, durchzuführen. Die Alten - insbesondere Herr Kreil - bemühten sich nach Kräften, alles in geregelten und dennoch spannenden Bahnen verlaufen zu lassen.

Extrem erfolgreiche Aktion. VMP für alle.