Da der Stollen auch nach dem dritten Anlauf nicht gefunden werden konnte, wurde er beinahe schon als unauffindbar abgehakt. Dieses Mal - beim zweiten Durchgang, fand manr den Eingang aber beinahe auf Anhieb.
Da allerdings unser GPS-Experte an diesem Tag lieber 700KM auf der Autobahn unterwegs war, um eine LKW-Show zu (be)suchen, stand Herr Reichel und ich allein vor dem Eingang. Nach anfänglicher Diskussion ob Herrn Reichels Körpermaße für den Eingang geeignet sind, entschieden wir uns für den Praxisversuch. Glücklicherweise war das Erdreich feucht und Herr Reichel hatte es etwas leichter.
Innen angekommen ging die lustige Suche nach dem richtigen Weg wieder los. Nach mehreren Versuchen fanden wir endlich zu den Verbruchstellen, die eventuell in eine andere Etage oder eine Felsspalte münden. Allerdings war die Motivation nach den bereits vergangenen zwei Stunden gedrückt, sodass es uns schwer fiel, hier noch wirklich weiter zu suchen. Wir entschieden uns dann, die gezielte Suche zu verschieben und lieber ein paar Bilder mehr zu gestalten.
Wir werden sicherlich bald mit Verstärkung die Suche fortsetzen.