Eigentlich braucht es nicht extra erwähnt zu werden: Nie wieder !
Der Autor hat sowieso noch nie etwas bei
erstanden, also keine billigst-Rechner,
keine billigst-Fernseher, keine billigen Twix Nachahmungen und auch sonst nichts,
was im Lande derer, die weitgehend arbeitslos sind, von dieser Organisation an Ramsch
unters Volk gebracht wird. Aber immer wieder konnten deren Parkplätze gewinnbringend
eingesetzt werden, indem man dort einen Treffpunkt setzte, und dann das eine oder
andere Fahrzeug für einen Missionszeitraum beließ. Der
Parkplatz
in Feucht, wird aber von einem einen Meter hohen Zaun umgeben und des Nachts mit
einem massiven Stahltor verschlossen, was dazu führt, das der ambitionierte Höhlenfreund
und Fledermausschützer nicht mehr in der Lage ist, sein Fahrzeug vom Parkplatz zu
entfernen.
Ansonsten wurde unbedarft in Richtung Bauernhöhle aufgebrochen - was aufgrund von baulichen Veränderungen an der A6 (welche notwendig wurden, weil Polen offen ist) nicht ohne 30 km Umweg gelang.
Ein ausgesandter Suchtrupp fand das Loch nicht auf Anhieb, und schon gar nicht dort, wo man es vermuten würde. Innovation: Der Eingang wurde mit einer Helmlampe markiert um es den nachrückenden Verbänden zu erleichtern, den selben zu finden.
Nach einigen technischen Schwierigkeiten - welche wie immer ausschließlich dem Einsatz von Karbid zuzurechnen waren, wurden dann ausgiebig Übungsbilder erstellt. Einige Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen.