Nach der kurzen aber dennoch schönen und eindrucksvollen Befahrung der Falkensteiner Höhle begab man sich auf direkten Wege in den Elsachbröller (linker Eingang).
Der Weg dorthin war nicht ganz ungefährlich, denn er führte durch steiles Gelände und durch meterhohen Tiefschnee. Trotzdem Gesund am Eingang angekommen wurde aufgrund des kalten Wetters auch sofort durch den Eingangsschluf bis in die erste Verbruchhalle gekrochen. Nach einer kurzen Atempause gingen/krochen wir weiter in Richtung Bachspalte.
In der Spalte angekommen begaben wir uns dann durch das kaffeebraune Wasser weiter in Richtung Siphon Nr.1. Wie in der Falkensteiner Höhle auch, fand sich das Wasser jeweils kurz unter der Höhlendecke. Aufgrund des Hochwasserpiegels wurde davon ausgegangen, dass der Siphon sich weit über einen Meter ausgedehnt hatte.
Obwohl wir für gewöhnlich echte Helden sind, beschlossen wir den Rückzug. Selbst der Hulk hätte das selbe getan!