Nach einigem hin und her, entschied man sich schweren Mutes, das aufzusuchen, um dort nach dem Rechten zu sehen. Zu diesem Zeitpunkt konnte noch niemand ahnen, was uns dann dort erwartete.
Spätestens ab dem Eingang war es unübersehbar: Die gesamte Wiese vor dem Hohlraum entwässerte in die Höhle, was dank anhaltender . Herr Maccioni war dank Neopren auch bald verschwunden, wo hingegen Herr Anders mit flauem Magen noch über dem Eingangswasserfall stand.
Nach einiger Überwindung verschwand aber auch er in der nasskalten Tiefe. Dem Höhlenbachverlauf wurde nun fröhlich planschend gefolgt, wobei Herr Maccioni sich buchstäblich treiben ließ, wohingegen Herr Anders bemüht war, nicht all zu nass zu werden.
Eigentlich war es unser Ziel, so weit wie möglich hinter den Darmschluf zu kommen, doch leider musste bereits vor dem Darmschluf abgebrochen werden, da sich dieser als Siphon entpuppte. Daher wurde ganz bzw. halb durchnässt gen Ausgang geschwommen.
Fazit: Voller Erfolg, man wird wohl demnächst noch einmal den Wasserstand kontrollieren.