| Mission 26: Stahlhelm und Schnaps 22:30 - 04:15 [0:15 - 3:15]:
Die erste Attraktion des Tages: Ein sturzbesoffener Martin Hopf mit Stahlhelm und
Springerstiefel. Die zweite Attraktion: Eine während-der-Fahrt-den-Schlaz-in-das-Schiebedach-geklemmt-damits-trocken-wird-aktion.
Und das mit Erfolg.
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| Mission 25: Stollentrolle 18:00 - 23:45 [19:30 - 23:00]:
Nachdem Kamerad Jung plötzlich ins Kino musste, und Kamerad Nehls 50 Minuten zu spät
an Treffpunkt eintraf, ging es dann im Komfort Benz ohne weitere Verzögerungen los.
Die Spannung war gross, denn dies war die erste Mission ins Altmühltal. Nach relativ
kurzer Anreisezeit konnte mit Hilfe des mitgeführten Technologieparks leicht festgestellt
werden, wo die Eingänge zu den Stollen zu finden waren, wenngleich das mobile GPS
System weder am Subnotebook noch am iPAQ zur Mitarbeit zu bewegen war.
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| Kompass übergeben!
Ein frisch bei eBay erstandener Kompass wurde der aktiven Truppe übergeben.
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| Mission 24: Der GPS-Betrug 22:15 - 05:00 [0:45 - 3:25]:
Auf dem Hinweg zur Höhle konnte zunächst ein kleiner Triumpf gefeiert werden: Das
Loch, welches seit 27 Jahren immer wieder die Aufmerksamkeit von Kameraden Jürgen
Wipplinger auf sich gezogen hat, wurde endlich bekrochen. Es handelt sich um ein
von der Strasse aus sichtbares, relativ grosses Loch am Strassenrand (Langwasser
Zollhaus), welches sich als ein alter, von Menschenhand gefertigter, Keller entpuppte,
in dem sich offenbar der eine oder andere Penner im Augenblick eine schöne Zeit macht.
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| Mission 23: Die Badeanstalt 21:15 - 04:15 [22:15 - 3:00]:
Nach extrem kurzfristiger Einberufung des Hohlengangs gegen 19:30 aufgrund eines
schweren und langen Arbeitstages von Kamerad Nehls, wurde die Kollerberghöhle bereits
um 22:15 betreten. Absoluter Rekord. Keine Abkürzungen, keine spontanen Planänderungen.
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| Mission 22: 35 Grad 9:00 - 11:00 [9:15 - 10:30]:
Missionsziel: Rohbau U-Bahnhof Maxfeld. Trotz extremer Temperaturen an
der Oberfläche (Dürre 2003) und extremem Termindruck (TIM Server) konnte nach kurzer
Wartezeit in den Hohlraum eingedrungen werden.
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| Neuer Caveseeker: Kurt Schmid!
Der Mann vom Amt bekam seinen ersten Punkt - zugegeben für eine technisch eher anspruchslose
und auch sehr kurze Tour, aber immerhin wurde Einsatz gezeigt, und die Organisation
übernommen. Respekt!
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| Mission 21: Die Abkürzung 21:55 - 05:45 [2:05 - 4:36]:
Nach einer eindeutig unnötigen Abkürzung über Bayreuth,
trafen die CaveSeekers hochmotiviert bei der Sophienhöhle ein, die sich jedoch als
Schauhöhle entpuppte. Die gegenüberliegende Ludwigshöhle beeindruckt zwar durch ihre
gigantischen Ausmaße, kann allerdings auch nicht überzeugen.
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| Management stellt einen Kompass in Aussicht!
Im Ausweichsturmlokal Lohgarten wurde das Quängeln des Kameraden Wipplinger erhört.
Ein Kompass soll besorgt werden, um das Erstellen von Höhlenskizzen zu erleichtern.
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| Mission 20: Der Restalkoholiker 21:15 - 07:30 [23:40 - 5:25]:
Leider war das zweite und dritte Seil ein wenig zu kurz, und musste daher auf halber
Strecke waaghalsig verlängert werden. Am Ende musste Kamerad Hopf aufgrund seiner
besorgnisseregenden körperlichen Konstitution per Flaschenzug aus der Höhle geborgen
werden. (Für den nächsten Aufstieg etwa pro 5 Meter 1 Stunde einrechnen.) Insgesamt
ein voller Erfolg.
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