Neues | Politik - Missionen - Spezialeinsätze

Harald FitznerMichael Kreil

Mission 128: Schluck für Schluck
13:00 - 02:00 [17:25-22:37]: In einer fünf s(t)ündigen Mission konnte im Mordloch der nördliche Endsiphon erreicht werden. Das Labyrinth war dank des ausgeprägten Orientierungssinn der beteiligten Kameraden ohne Karte und Kompass überlistet worden. Man(n) zückte zwar die mitgeführten Höhlenabschnittspläne - immerhin 10 DIN A4 Seiten - doch die beteiligten Herren konnten sich nicht einmal auf die entsprechende DIN A4 Seite einigen. Daher war eine Standortbestimmung quasi nicht möglich, der Weiterweg blieb nebulos.

Jürgen WipplingerAntje HeidenreichMichael KreilOliver Wolfram

Mission 127: Sabotage
18:30 - 01:40 [20:24-22:46]: Endlich war es soweit: Der von langer Hand geplante Tauchvorstoss in der Kollerberghöhle konnte endlich stattfinden. Die Anfahrt an der Rakete erfolgte nur 30 Minuten zu spät, weil Kamerad Müller und Wipplinger im allgegenwärtigen Stau um Nürnberg feststeckten.

Antje HeidenreichMichael KreilThomas LindnerSandra SchnurerJürgen Wipplinger

Mission 126: Den Müller vergessen
11:10 - 22:40 [15:52-19:01]: "Endlich mal anständige Bilder der Breitensteiner Bäuerin!", so rief Herr Kreil. Damit war das Ziel klar. Die Querung und die doch recht anständige Höhe des Hohlraumes sollte dokumentiert werden - und zwar anständig.

Jürgen WipplingerSandra Schnurer


Frau Schnurer mit Schlange.
Randesacker Großhöhlensystem - Hauptdoline.Beeindruckend - Enormes Muskelwachstum aufgrund offensiv betriebener Höhlerei.

Herbstwandertag 2005
Aufgelaufen, um dem Ranzenwachstum und den bekannten altersbedingten Zipperlein zumindest ein wenig einhalt zu gebieten, fand die Herbstwanderung in zunächst stark dezimierter Anzahl ihren Anfang nahe dem Einstieg zum guten Randesacker Großhöhlensystem. Von hier aus konnten noch zwei, drei weitere Kleinstlöcher in Augenschein genommen werden, bevor festgestellt werden musste, dass es dem Gastwirt in der fränkischen Schweiz offenbar nicht zugemutet werden kann, Nahrungsmittel ich in der Zeit zwischen 12:30 und 11:25 anzubieten. Unter normalen Umständen würde bei Ansagen wie 'Es gibt jetzt nichts mehr zu Essen!' zunächst mal ein Großteil der Einrichtung des entsprechenden Gastronomiebetriebes zu Bruch gehen, bevor der Wirt per Krankenwagen abtransportiert werden würde. Allerdings fällt echte Randale in Gaststätten, die beinahe vollständig mit braven Rentner besetzt sind, eher schwer. Daher gab man sich nach der VIERTEN erfolglos aufgesuchten Gaststätte mit einem üblen Salat zufrieden - Kopfscherz garantiert.

Antje HeidenreichMichael KreilJürgen Wipplinger

Mission 125: Die Rekordgrabung
10:00-20:45 [10:44-19:26]: Man hat immer Spass im Stau - besonders viel Spass findet sich jedoch bei fantastischem Herbstwetter ein, während sich die anderen Kameraden durch Graben auf -22 Meter bereits dem Wetter entzogen haben.

Jürgen WipplingerHarald FitznerMichael KreilOliver Wolfram

Mission 124: Stunk
09:03-00:03 [14:42-19:19]: Zu viert eingefahren, zu sechts ausgefahren - das aber extrem professionell und kameradschaftlich jeder für sich und das in gebührendem Abstand zueinander.

Die Mittelfranken befanden sich bereits geraume Zeit im Hohlraum, als Herrn Maccioni, wie so oft, allgemeines Unwohlsein beschlich, und er das Weite suchte. Darum wurde die Tropfsteinkammer nur zu dritt befahren. Als man von der Tropfsteinkammer zurückkam, war zunächst die Freude groß, die Fraktion Oberbayern anzutreffen, welche allerdings beleidigt war, weil zwar sie es war, welche ohne weitere Seile angereist war, allerdings natürlich die Anderen daran Schuld waren. Typisch Kindergarten. Hauptsache war allerdings, dass nun das Abseilen in die ganz große Halle wohl verschoben werden musste.

Jürgen WipplingerMichael KreilOliver Wolfram

Mission 123: Die Schlüsselfrage
9:03-00:05 [13:19-14:19]: Deutschland im Herbst. Penetranter Regen seit zwei Tagen. Die fränkischen Helden fahren zu viert im Höhlenford zum Austragungsort, die beiden Oberbayern mit Zug und VW. Der Kanzler ist noch immer Kanzler, der Vizekanzler hat noch immer keinen Schulabschluß.

Jürgen Wipplinger

Mission 122: Kein X auf der Karte
14:00-21:30 [15:30-16:00]: Der Anfang: Der finnische Agent vertraulich Vertrauliche Informationlink liess mittels Missbrauch des Firmentelefons Herrn Müller wissen, dass er eine Höhle im fränkischen Raum kennt, die recht unbekannt sein soll. Sofort wurde ein Termin vereinbart mit dem Ziel eine korrekte Bekriechung des Lochs durchzuführen. Bei der Schilderung der Höhle durch Agent vertraulich Vertrauliche Informationlink entstanden die kühnsten Vorstellungen über das Objekt: Rießige Räume, mehrere Kilometer lang...

Antje HeidenreichMichael Kreil

Mission 121: Eins aufs Maul
10:00-19:00 [10:15-18:30]: Der Tag begann bereits ziemlich schlecht für unsere Protagonisten. Zunächst musste ein nerviger Stau von Erlangen bis zum ersten Zwischenziel gemeistert werden. Anschliessend musste Dr. Fischer erst Verhandlungsgespräche mit einer übereifrigen Tierliebhaberin führen. Nach erfolglosem Abbruch dieser Schwarz/Grünen Koalitionsgespräche konnte erst zum eigentlichen Austragungsort gefahren werden.

Jürgen WipplingerMarkus Oßwald

Mission 120: Der Senior
20:15 - 3:07 [22:43 - 01:17]: Erste Kameradschaftsanwerbungsaktion in Verantwortung des Herrn Maccioni. Treffpunkt 20:30 an der Rakete. Ankunft bedingt durch Maccioni an der Rakete um 20:45 Uhr. Abfahrt gegen 21:30 - ohne weitere Worte.