Neues | Politik - Missionen - Spezialeinsätze

Jürgen Wipplinger

Mission 171: Fortschritte im Millimeterbereich
18:30-23:12 [19:16-22:44]: Unfassbar, dass sich erwachsene Menschen immer wieder und immer wieder am Randdesacker Erdfall einfinden, um dort gemeinschaftlich an der Vision des niemals endenwollenden Randdesacker Großhöhlensystems zu arbeiten - oder zu grillen. Und tatsächlich: das Loch scheint tatsächlich nicht enden zu wollen: Nach jeder Grabung ist das Loch wieder einige Zentimeter größer. Schon bald werden sich - ähnlich der anderen großen und wasserführenden Höhle im Süden des Randesacker Großhöhlensystems - so viele Menschen, die mit Reisebussen ihren Weg zum Randdesacker gefunden haben - ins Loch stürzen wollen, dass man nicht mehr umhinkommen wird, einen touristenfreundlichen Fahrstuhl ins Herz des Lochs zu graben - nein, graben zu lassen.

Michael KreilHarald Fitzner

Mission 169: Randderstrasse
8:30-22:17 [17:34-18:54]: Auf der Heimfahrt von der Tunnelhöhle kam man überein, doch noch nach dem Hausener Bröller zu sehen. Die Motivation lag zwar darnieder, aber schauen kostet ja nichts.

So stand man dann nach den üblichen Irrungen leicht verdutzt vorm Loch: Ein offener Höhlenmund, wasserspeiend, nebst dazugehöriger Tafel mit Höhlenplan. Ja wo gibt´s denn sowas!?

Jürgen WipplingerMichael KreilHarald Fitzner

Mission 168: Zug im Ohr
8:30-22:17 [13:16-15:55]: Der an einem lieblichen Flüsslein gelegene, gar idyllische Bahnübergang, dessen Geleise sich nach 20 Metern, die sie auf einer schönen Brücke liegen, im herrlichen Höhnberg verlieren, lädt zum Verweilen ein. Man möchte einfach nur sitzen, entspannt die schwäbischen Züglein zählen, einige Stechinsekten töten, und in der Sonne liegen, um - nach einer langen Anreise - wieder zur Ruhe zu kommen.

Jürgen WipplingerMarkus Oßwald

Mission 170: Achtzehn sch(w)äbische Meter.
18:04-21:04 [18:31-19:03]: Nach der schweisstreibenden Arbeit in der Donauhöhle und einem ebenso schweisstreibenden Fussballspiel wurde nun die sagenumwobene Blätterteighöhle aufgesucht. Die Fahrt dorthin gestaltete sich als ebenso langwierig wie nervenaufreibend, vertraulich Vertrauliche Informationlink

Michael KreilJürgen WipplingerOliver Wolfram

Mission 166: Das Flaschenzugfiasko
13:30-18:56 [00:00-00:00]: Bevor zum Randdesacker vorgerückt wurde, besichtigten Hr. Maccioni und Hr. Wolfram das Haus vom Chef, um Planungen für das "Schluf-Trainings-Zentrum-Franken - STZF" vorzunehmen. Dabei stellte sich heraus, dass diese Begehung aufgrund des Schwierigkeitsgrades - z.B. keine Treppe, Raumhöhen von ca. 1,2 Meter, usw. - eigentlich eine Mission gewesen wäre.

Michael KreilJürgen WipplingerAntje HeidenreichOliver WolframMichael Schmidt

Mission 167: Die Finger-Halle
18:45-01:11 [19:31-22:58]: Noch im Grabungsfieber vom Randdesacker Erdfall begab man sich - nach der Durchführung der üblichen Rituale - in die Ottohöhle, um sich den Weg durch schlammiges Gefilde in eine verborgene Tropfsteinhalle zu bahnen - so war zumindest der Plan. Bewaffnet mit vertraulich Vertrauliche Informationlink - die aber keine vertraulich Vertrauliche Informationlink waren - wurde der Eingang angesteuert.

Michael KreilJürgen WipplingerAntje HeidenreichOliver WolframSandra Schnurer
Michael Andrich

Mission 165: Schon wieder Franzosen
14:00-22:13 [16:39-17:55]: Nach der kleinen Enttäuschung namens Frauenfelshöhle konnte endlich mal wieder ein Franzosenloch angesteuert werden, was sich nahe dem Wiedelloch befand. Aus vertrauter Quelle ist bekannt, dass im August 1796 französische Truppen dort lagerten und auch schon nach Gold gegraben wurde.

Michael KreilJürgen WipplingerAntje HeidenreichOliver WolframSandra Schnurer
Michael Andrich

Mission 164: Spass auf der Bank
14:00-22:13 [15:07-15:53]: Sonntag Nachmittag, einigermaßen schönes Wetter und Massenauflauf an der Rakete. Lag es an der Mission der CaveSeekers oder doch nur am verlängertem Wochenende? Dies kann nicht einmal Fox Mulder beantworten. Ganze neun Kameraden fanden sich ein, darunter auch die Fraktion München unter Führung von Herrn Konopac. Ohne weitere Zwischenfälle wurde noch kurz der Treffpunkt mit Herrn Andrich erläutert und auf gings Richtung Höhle.

Jürgen WipplingerMichael KreilOliver Wolfram

Mission 162: Ab in den Gully.
10:35-19:30 [11:15-18:28]: Die vertraulich Vertrauliche Informationlink ist schnell gefunden. Nach schweißtreibenden 20 Sekunden Anmarsch stand man auch schon vor dem mit einem Gitter zugedeckten Eingang. Nach kurzen Kletter- und Schlufstellen war man dann auch am 20m-Schacht angelangt! Hier ahnte noch keiner, dass dieser drei Umsteigestellen aufweist. Letzteres wurde Kameraden Schmiddler zum Verhängnis: Nach einer kurzen Stunde Kampf mit Seil und Technik kam er schließlich schweißgebadet am Boden an.