| Mission 185: Rotwandl, die Zweite. 08:12-17:15 [12:41-13:39]:
Nachdem Herr Schmidt 2 noch immer in den Gipfelregionen des
Steinernen Meers unterwegs war, begaben sich Herr Kreuß und vertraulich link
zur nächsten Höhle am Rotwandl mitten im Plateau des Steinernen Meeres. Nach zeitraubender
Suche wurde der Eingang dann auch gefunden - trotz falscher Katasternummer. Vielleicht
war es auch das falsche Loch, wer weiß?
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| Mission 183: Rotwandl, die Erste. 08:12-17:15 [09:51-11:37]:
Nachdem Herr Schmidt 2 sich kurzfristig am Morgen - auf Grund
des schönen Wetters - entschloss, doch in die Höhen der Gipfelregion aufzusteigen,
begaben sich Herr Kreuß und Herr Schneider, seines Zeichens Caveseeker Verächter,
zum Rotwandl im Steinernen Meer.
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| Voller Fehlschlag
CaveSeekers - wie so oft erfolglos. Unser Messias schickte uns bei 35 Grad und extremer
Luftfeuchtigkeit in ein eindeutig zu großes Gebiet. Man schwärmte aus, zog Zecken
und schwitzte auf unmenschlichem Niveau. Ausser ein paar alten 9V-Blocks wurde aber
nichts anständiges gefunden. Hoffentlich bahnt sich kein zweiten X-Akten-Fiasko an,
bei dem erst Frau Müller den entscheidenden Durchbruch schafft.
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| Student und Teufel
Die Geschichte und auch die Befahrung der Teufelshöhle Altdorf, sowie des dortigen
Studentenkellers, ist historisch. Zu alt, als dass sich heute noch Lebende erinnern
könnten. Eine aufwendige Recherce der damaligen Ereignisse hob längst vergessene
und verblichene Dokumente aus dem Verborgenen. Nun können diese im Glanz des CaveSeeker
Archives betrachtet werden. Dennoch sind nur Bruchstücke an Erinnerung der Taten
Einzelner erhalten:
Herr Kreil hatte die Objekte zur Befahrung ausgewählt und wollte zu den Geschehnissen
die Texte beibringen - immerhin ist in 1 1/2 Jahren NICHTS entstanden.
Herr Konopac hatte mit der neuen Kamera experimentiert und spannende Farbbilder komponiert,
die allerdings wenig mit der Wirklichkeit gemein haben.
Herr Wipplinger wiederum fühlte sich in seinem Weltbild bestätigt: ALLE
sind zu nichts zu gebrauchen - mit recht, wie er heute noch nicht müde wird zu erläutern.
Herr Härtl stieß zu uns.
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| Mission 182: Hektik 20:47-00:34 [22:24-23:46]:
Nach der Enttarnung der guten X-Akten-Höhle war es mal wieder Zeit für ein anständiges
Verschlußobjekt. Und wie auch schon letztes Mal verlief alles nach bereits bekanntem
Muster: Wipplinger hört was - Müller deckt auf. Diesmal jedoch mit massiver Unterstützung
von vertraulich link.
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| Arschkalt.de
Wie die Blöden mit Neo im Baggerweiher? Natürlich, schließlich muss am eigens entdeckten
Siphonsimulator trainiert werden. Danach stand die Erforschung des Grundes auf dem
Programm. Die Tiefe wurde zunächst mit 10 Metern vermessen - mehr als doppelt so
tief wie der gute Rothsee.
Also schnell ein beschwertes Gewicht am Seil versenkt, und runter. 0 bis -2 Meter:
gefühlte 25 Grad. -2 bis -4 Meter: gefühlte 10 Grad. -4 bis -6 Meter: gefühlte -5
Grad. -7 Meter: Abbruch.
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| Mission 181: Zu Gast bei Mirakulix 12:00-17:30 [12:45-14:30]:
Wieder mal konnten einige Franken durch eine freundliche Einladung in die Oberpfalz
gelockt werden. Relativ pünktlich erreichte jeder den ausgemachtem Treffpunkt und
es wurde auch gleich die kurzfristige Absage 2er Gesichter bekannt gegeben.
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| Totalverlust
Schwere Störungen veranlassten die Herren von der Tauchanfängerfraktion dazu, sich
an einem pisswarmen See in Ingolstadt einzufinden. Herr Fitzner wollte dort einen
Vortrag zum Thema 'Dragon-Gurt' zum Besten geben.
Leider kam es nicht dazu, weil Kaspar Wipplinger bereits nach rekordverdächtigen
2 Minuten seinen guten Petzl Explorer im Gewässer verloren hat.
Dies veranlasste die Horde dazu, bei Null Sicht im Schlamm nach eben diesem Helm
zu suchen. Einige Nahtod-Erfahrungen später, gegen 22:30 Uhr, waren dann noch diese
weiteren Gegenstände verloren: Tauchtaschenlampe (nochmal Wipplinger) und Bleigurt
(Schneider).
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| Mission 180: Bayerns Schönster 9:30-19:00 [10:00-18:30]:
Unglaublich, es klappte nicht nur am Treffpunkt vertraulich link einfach alles. Der Führer vertraulich link war pünktlich,
die Franken waren pünktlich und Frau Tirge war ebenfalls pünktlich, jedoch nur, um
sich an den Gardasee zum Surfen zu verabschieden.
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| Caveseekerswochenende Alpen
Herr Konopac hat eingeladen, keiner hat´s zunächst gehört. Zu guter letzt konnten
dann doch noch 2 Enthusiasten begeistert werden. Es sollte sich lohnen. Unmengen
an Ausrüstung wurden völlig sinnlos auf den Berg geschleppt und anderntags wieder
heruntergetragen. Auf dem Weg nach oben begegneten wir im Paradies einem Hasen. Erst
auf der Hütte erfuhren wir, dass es sich um einen menschengewöhnten Problemhasen
handelte. Gut, dass wir es erst hinterher erfuhren, sonst hätten wir Herrn Schappauf
um Hilfe gerufen. Herr Konopac hat dann noch angemerkt, dass das Exekutieren offensichtlich
extrem willkürlich gehandhabt wird und beispielsweise des Deutschen bester Freund
schon einige Kinder aus der Wiege riß, ohne das dies in der Bevölkerung zu hysterischen
Reaktionen führte. Gut das wir Caveseekers in der Regel nur Tropfsteine an die Wand
stellen. Viele schöne Bilder entstanden und die Deutschen sind im Elfmeterschiessen
weitergekommen.
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