Neues | Politik - Missionen - Spezialeinsätze

Michael Kreil

Mission 73: Eine feucht(r) Angelegenheit 2
07:00 - 20:15 [14:30 - 16:30]: Nach der kurzen aber dennoch schönen und eindrucksvollen Befahrung der Falkensteiner Höhle begab man sich auf direkten Wege in den Elsachbröller (linker Eingang).

Der Weg dorthin war nicht ganz ungefährlich, denn er führte durch steiles Gelände und durch meterhohen Tiefschnee. Trotzdem Gesund am Eingang angekommen wurde aufgrund des kalten Wetters auch sofort durch den Eingangsschluf bis in die erste Verbruchhalle gekrochen. Nach einer kurzen Atempause gingen/krochen wir weiter in Richtung Bachspalte.

Jens NehlsJürgen Wipplinger

Mission 71: Der Darmschluf
19:54 - 1:42 [21:36 - 0:49]: Gleich zu beginn ein neuer Rekord: Zwei Stunden zu spät am Austragungsort - Beeindruckend!

Im Loch angekommen - trotz widrigster Witterung - wurde sofort zur ersten Halle vorgestossen, dort abgeseilt und der Spalt für Schlanke untersucht. Im Gegensatz zum letzen mal, war nun sogar Herr Wipplinger in der Lage, den Spalt zu passieren.

Harald FitznerAdrian Schneider

Mission 70: Das Labyrinth
17:15 - 23:12 [18:07 - 21:32]: Treffpunkt war 17 Uhr. Die obligatorische viertel Stunde später ging die Fahrt Richtung Altmühltal. Dank moderner Navigation verfuhren wir uns kein einziges Mal.

Das Anlegen des Kampfanzuges bei vertraulich Vertrauliche Informationlink konnte keinen der 4 Höhlenkriecher wirklich begeistern. Langsam vorbeifahrende Autofahrer genossen sicherlich den außergewöhnlich erotischen Anblick der halbnackten Kameraden mit den unfassbar geschrumpften vertraulich Vertrauliche Informationlink .

Herr AndersHarald FitznerJürgen Wipplinger

Mission 69: Der Blitz
18:10 - 2:12 [20:41 - 0:55]: Eigentlich war eine andere Aktion geplant - aber dann rief unsere Berliner Fraktion ungefragt um 13:15 zur Nachmission, welche natürlich nicht abgelehnt werden konnte.

Nach einigem hin und her fand man sich in der Nähe des vermuteten Hohlraumes ein - nach alter CaveSeekers-Manier mit GPS Unterstützung bei extremer vertraulich Vertrauliche Informationlink. Dann wurde zunächst eine Kundschafter ausgesandt, um den Eingang zu finden und zu überprüfen, ob sich dort irgendwelche Verschlußtechnologien im Einsatz befinden.

Herr Anders

Mission 68: Der feuchte Fuß
6:30-17:15 [11:07-16:28]: Trotz Schneefall und starker Müdigkeit, wälzte man sich gegen fünf Uhr früh aus den betten, vernichtete ein Liter Schwarztee, belud das Auto und rutschte gegen halb sieben Richtung Autobahn. Eigentlich hätte man hier schon die Aussichtslosigkeit dieser Tour erkennen müssen. Da jedoch der Drang zum Toten Gebirge vorzudringen ins unermessliche gewachsen war, und auch eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 Km/h auf deutschen Autobahnen sowie eine Sicht von zum Teil unter 20 Meter nichts an den Dickschädeln zu verändern vermochte, wurde glücklich bis nach Österreich gerutscht, wo man trotz anhaltender Schneefälle auf freie Straßen stieß.

Harald FitznerMichael KreilAntje HeidenreichAdrian Schneider

Mission 67: Der Ansturm
14:00 - 00:10 [16:32 - 20:17]: Nachdem man sich in Feucht an der guten SS20 eingefunden hatte machte sich die Truppe acht Mann hoch auf die Fahrt.

An dieser Stelle warf sich dann - wie so oft - die Frage auf, warum die Kollegen mit der kürzesten Anfahrt immer die letzten sind.

Jürgen WipplingerAntje HeidenreichMichael Kreil

HFGF / Mühlbachquellhöhlenvortrag
Man gab sich erneut einen Vortrag zur Mühlbachquellhöhle - diesmal aber in Hersbruck und in Regie der Kameraden vom HFGF. (HFGF steht für HöhlenForscherGruppe Franken, höhö). Die Qualität des Vortrages war erheblich höher als beim letzten Mal - es kam keine Langeweile auf, es wurde eigentlich ausschließlich über interessante Dinge berichtet, es gab zwei pausen - in denen man sich mit den Helden der Mühlbachquellhöhle unterhalten konnte -, es wurde für eine excellente Beleuchtung und Begrüßungsrede gesorgt und zum Schluß wurden fantastische 3D-Bilder (mit Polarisationsfilterbrillen) der Höhle gezeigt. Wenn die Kollegen so weiter machen, dürfte wohl bald mit einen 3D-HD-Film zu rechnen sein. Leider kam der Großteil der CaveSeekers nicht rechtzeitig zu Beginn der Veranstaltung, und fand somit leider keinen Einlaß. Trotzdem gibts 0.1 Punkte.

Herr Anders

Mission 65: Der Kurzbesuch
10:07 - 20:12 [11:57 - 14:31]: Nach dem man am Ausgangsort gegen 10 Uhr mutterseelenallein erwachte, dauerte es noch ganze zwei Stunden, bis der Arsch Richtung Höhleneingang geschliffen wurde. Nach einigen Umwegen und Abstechern gelang es Herrn Anders sogar wieder den Weg zu finden und, entgegen aller Erwartungen, gleich bis zur zweiten Halle vorzustoßen. Unterwegs wurde noch ein enger Gang beschluft, der an seiner Seite schöne Versinterungen aufwies und an seinem Ende sogar einen kleinen Raum mit Sinterbecken, welche jedoch leider nicht mit Wasser gefüllt waren. Anscheinend machte sich das Wasser, wahrscheinlich wegen der Anwesenheit von Herrn Gensler einen Juck, denn es triefte überall da, wo es letztlich eher recht trocken war, wo hingegen an den Stellen, an denen man sich beim letzten Mal einen nassen Arsch zu gezogen hatte, kaum ein Tropfen gefunden werden konnte.

Jürgen Wipplinger

Mission 66: Die entscheidenden 5cm
9:04 - 19:35 [12:04 - 16:47]: Von langer Hand geplant, fand sich die Fraktion der Caveseekers unerwartet pünktlich um 10:00 Uhr am Austragungsort ein, wogegen die missionsführende Kameradschaft erst nach erheblichen Verzögerungen einsatzfähig wurde - dafür jedoch mit reichlich Tabakwaren und Kaffee.

Jürgen WipplingerMichael KreilHarald FitznerHerr AndersAntje Heidenreich

Mission 64: Die Spritztour
21:00 - 03:35 [22:24 - 1:05]: Überrascht konnte zunächst ein extrem starker Zuspruch zu einer recht kurzfristig einberufenen Samstag-Nacht-Mission festgestellt werden. 7 Caveseekers, davon 3 mit Neoprenanzügen ausgestattet, versuchten zunächst dem Hohlraum mit zahlreichen Fahrzeugen möglichst nahe zu kommen. Dieses Ansinnen schlug jedoch nach einer 45 minütigen Irrfahrt endgültig fehl, und es wurde der bereits bekannte Platz zum Parken gewählt. Nach weiteren 30 Minuten des hilflosen suchens (Caveseekers halt) am Berg, war die Freude groß, als endlich der Einstieg gefunden wurde.