Mission 78: Die kalte Dusche 15:34-06:38 [19:51-22:07]:
Nach einigem hin und her, entschied man sich schweren Mutes, das vertraulichlink aufzusuchen, um dort nach dem Rechten zu sehen. Zu diesem Zeitpunkt konnte
noch niemand ahnen, was uns dann dort erwartete.
Tauchkurs 4
Dritter Praxistag - Ein Tag wie jeder andere auch, nur eben in Schmutzwasser.
Mission 77: 's Gückerle 8:30-18:54 [13:02-15:03]:
Damit einem eine unsägliche berufliche Aktion nicht den ganzen Tag verdirbt, war
entschieden worden, auf dem Rückweg das sagenumwobene Mordloch in Augenschein zu
nehmen. Schließlich ist der Traum vom Mordloch mit dem Durchtauchen des ersten Siphons
Ausgangspunkt für die Tauchversuche im mit Algen und anderen unappetitlichen Schwebeteilchen
versehenen Springerbecken in Stein.
Tauchkurs 3
Zweiter Praxistag - jedoch ohne Herrn Wipplinger, der es, noch immer unter dem Eindruck
einer massiven Seitenstrang Angina stehend, vorzog, sich weniger aufreibenden Beschäftigungen
hinzugeben.
Mission 75: Der Spalt 11:33-23:58 [14:52-16:14]:
Trotz herrlichem Sonnenschein entschied man sich für Untertage und suchte daher kurzerhand
die Klausenhöhlen auf. Nachdem man diese fast zu Unhöhlen abgestempelt hatte, mußte,
von einem Schluf abgesehen, nun auch noch der Spalt gefunden und durchstürmt werden.
Der Sturm nahm erst ein Ende, als eine Stelle gefunden Wurde, an welcher Höhlenbekleidung
und Kraxselkünste von Nöten wurde. Nach einigem hin und her entscheid man sich dann
aber doch der Höhle den Rücken zu kehren und das, auf der anderen Talseite liegende
Silberloch aufzusuchen.
Mission 76: Die Lehmkur 11:33-23:58 [17:03-21:12]:
Nach dem Kurztripp in die Klausenhöhlen, wollte man noch einen guten alten Klassiker
zum Abendbrot besichtigen. Darum verschwand man mit der untergehenden Sonne im Silberloch.
Der Eingangsbereich wurde überdurchschnittlich schnell durchstürmt, was sicherlich
an der Witterung lag, denn bis zur Halle war nur trockener Lehm zu finden. Doch die
Freude darüber sollte ein abruptes Ende finden, denn ab der Halle, war die Höhle
wieder ganz die Alte.
Tauchkurs 2
Erster Praxistag. Unter dem Eindruck diverser symptombekämpfender Medikamente war
der Autor diesmal nur physisch anwesend. Immerhin bekam er mit, wie man sich gemeinsam
ins Wasser begab, um kurz darauf Zeuge zu werden, wie sich sein Gesichtsfeld spontan
wieder verkleinerte, und sich daraufhin sein Bewußtsein zurückzog. Noch nie war er
so krank wie heute. Herr Fitzner konnte mit seinem mitgebrachten Fotoapperat überzeugen,
während Herr Kreil es uns erlaubte, uns im Glanze seines Reichtums zu sonnen. Herr
Kreil ist nun Besitzer echter Gerätetaucherflossen, während Herr Wipplinger mit den
Flossen unterwegs ist, die er bereits seit 20 Jahren im Einsatz hat.
Mission 74: Unter Steinschlag 16:21-00:28 [19:41-21:35]:
Nachdem man sein Fahrzeug am Waldrand abgestellt und dem GPS querfeldein gefolgt
war, fand man sich direkt am Eingang wieder, welcher nach einigem zögern auch durchstürmt
wurde. Am Schacht angekommen, wurde verzweifelt nach einer vertrauenswürdigen Sicherungsmöglichkeit
gesucht, denn der vorhandene Dübel machte die besten Anstalten sich zu verselbstständigen.
Tauchkurs 1
Wir machen ernst - mit einem Tauchkurs. Diesmal noch ohne Wasserkontakt - dafür wurden
wir jedoch mit neuen finanziellen Herausforderungen konfrontiert. Macht aber nichts,
denn wie Herr Kreil so treffend bemerkt hat: Geld spielt keine Rolle.
Mission 72: Eine feuchte(r) Angelegenheit 1 07:00 - 20:30 [12:30 - 14:15]:
Nachdem Kollege Wipplinger wegen "gelber Flecken" und Frostphobie am Telefon für
dieses Wochenende abgesagt hatte und Herr Fitzner sich nicht od. viel zu spät auf
Elektropost bezüglich der bevorstehenden Aktion gemeldet hatte, mussten wir völlig
unterbesetzt starten.