Neues | Politik - Missionen - Spezialeinsätze

Michael KreilOliver WolframMichael Andrich

Mission 229: Laschen unterwegs
21:45-05:30 [22:51-04:23]: Da bei der letzten Mission nur eines der beiden Primärziele erreicht werden konnte, war es reine Ehrensache, dass diesmal - besser vorbereitet - das vertraulich Vertrauliche Informationlink gefunden werden musste.

Jürgen WipplingerMichael KreilOliver WolframBenjamin WolfDer Verkünder

Mission 228: Schwanzeinzug
10:15-22:12 [12:17-15:23]: Es begab sich in der Zeit des großen Regens, dass der Vordenker den Mythen, eines aus dem wilden Osten Eingewanderten erlag, der von legendären, wasserdurchflossenen Hohlräumen im fernen Westen unter dem Heinzengraben zu berichten wußte. Er schaarte die wenigen Wassererprobten um sich, die schon erste Erfahrungen im wilden Westen gesammelt hatten. Als bald sickerte man, nicht ohne sich vorher ein letztes Mal in fränkischen Gefielden mit den Segnungen eines noch viel weiter im Westen, über der großen Wasserwüste geborenen Koches gestärkt zu haben, mit der kleinen unerschrockenen Truppe in die Muschelgebiete des wilden Schwabenistans ein.

Michael KreilAntje HeidenreichOliver WolframMark WeissJürgen Wipplinger
Michael AndrichDer Verkünder

Mission 227: Der etwas andere Bodymassindex
14:00-22:14 [15:12-15:53]: Man traf sich an einem wunderschönen Tag, bei herrlichem Wetter - wie soll es anders sein - am Freibad zu vertraulich Vertrauliche Informationlink. Alle waren zunächst relativ pünktlich und stellenweise sogar motiviert. Aufgrund der geologischen Lage des schönen Örtchens vertraulich Vertrauliche Informationlink entbrannten jedoch nach kürzester Zeit heftigste Diskussionen, wie man den Tag am besten gestalten sollte.

Jürgen WipplingerMichael AndrichMark WeissOliver ArendtDer Verkünder

Mission 226: Gsicht eigschlahfn
18:11-23:34 [17:11-17:55]: Im Anschluß an eine höchst spannende Höhlerei besuchten einige Rest-CaveSeekers noch 'kurz' - oder je nach Betrachtungsweise auch 'zu lange' - die Saugartenhöhle.

Jürgen WipplingerMichael KreilAntje HeidenreichMichael AndrichMark Weiss
Oliver ArendtDer Verkünder

Mission 225: Langbeinig
12:55-23:38 [14:04-16:23]: Hr. Andrich - in Tatunion mit dem 'Verkünder' - bereiteten diese Mission akribisch vor. Es fand sich eine, für eine Mittwochnachmittagsmission bisher unerreichte, Anzahl an Fahrzeugen und CaveSeekers am verabredeten Treffpunkt ein - und dies auch noch nahezu pünktlich.

Michael KreilAntje HeidenreichOliver WolframJens NehlsAnnett Nehls
Jürgen WipplingerSandra SchnurerMichael HärtlMark WeissOliver Arendt


Vier Memmen und ein Echter.Nachholbedarf im Wasserbett.Impressionen vom Austragungsort am Sturmweiher gegen 17:00 Uhr.
Meister Arendt wieder angekleidet.Mehr Impressionen vom Austragungsort am Sturmweiher gegen 17:10 Uhr.

Neujahrsbaden
Traditionsbewußtsein ist wichtig. Besonders, wenn es um die Überwindung von Neujahrsdepressionen geht.

Und so fanden allerlei CaveSeekers aus Nürnberg, Regensburg, München, Erlangen und auch Roth den Weg zum Sturmweiher - welcher seinem Namen alle Ehre machte. Bei ca. 9 Grad PLUS, rauhem Seegang und schlimmem Wind wurde zunächst ein mehrere Meter hohes Feuer entfacht, welches aus unerfindlichen Gründen nicht auf den angrenzenden Wald übergriff. Im Schutze zweier Plastikfolien wurde umgehend mit den Grillvorbereitungen begonnen, während ein Held und vier Halbe ins Wasser stürzten.

Der Klimawandel - sonst ein steter Quell der Freude - versaute uns in diesem Jahr das Durchbrechen von Eis. Um keine Langeweile aufkommen zu lassen, legte sich Herr Maccioni - wie immer - voll in Zeug und sorgte für Aufruhr.

Voller Erfolg: 20 Menschen vom Fernseher wegbewegt, drei Flaschen leergeatment, eine Taucherbrille geborgen, unmengen an Grillgut und Alkohol verdrückt, und ein anständiges Neujahrsfeuer entfacht.

Michael HärtlJürgen WipplingerOliver Wolfram

Mission 224: Die Fotosafari - Teil 1
09:56-06:38 [13:36-19:33]: Wie immer, wenn der Weg nach Baden-Württemberg führt, herrschte zunächst Depression. Depression am Abend davor, schlimme Depression kurz vor dem Erheben aus dem Bett, und natürlich Depression beim ersten Kontakt mit dem Frost.

Jürgen WipplingerMark WeissOliver ArendtOliver WolframMichael Härtl

Mission 223: Allmecht, du stinkst!
14:14-21:55 [17:17-19:03]: Mission bisher drölfmal verschoben. Mal war man zu faul, ein anderes Mal zu faul, und dann auch mal einfach nur zu faul.

Doch diesesmal wollte irgendwie niemand zuerst den Schwanz einziehen. Dennoch wurde noch in den letzten Minuten versucht, durch die Einnahme von schlimmer Schnellimbissnahrung die eigene Teilnahme zu verhindern. Ohne Erfolg. Nur der gesteigerte Ausstoß von gar garstig riechenden Darmwinden wurde dadurch erleichtert.

Antje HeidenreichMichael KreilOliver WolframMark WeissJürgen Wipplinger


Einer der spektakulärsten 'Tropfsteine', die alleine auf einem Bild festgehalten werden konnten.Extremes Krüppelwachstum.Schlimm. Sehr schlimm.
Makkaronis anständig fotografiert - nicht wirklich schwer bei solchen Motiven.

Jahresabschlusskonferenz
Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung unserer Kameraden vom HFGF fand Herr Wipplinger - angetreten als Vorträger in schlimmer fränkischer Mundart - die Zeit, allen Anwesenden, anhand der, beim ersten CaveSeekers-Slowenienausflug gefertigten Bilder, zu zeigen, wo in Wahrheit der Tropfstein wächst.

Am Ende war klar: Der Tropfstein wächst offenbar nicht in Franken, nicht in Bayern und schon gar nicht in Österreich. Er wächst in Slowenien - so traurig das auch sein mag.

Die zahlreichen Zwischenrufe von Herrn Meyer wurden mit einer Zugabe in Form aller bisher auf www.CaveSeekers.com erschienenen Randdesacker-Bilder ausreichend hart bestraft. Wegen akuter Nahrungsmittelknappheit musste der Vortragende die Präsentation dann aber ermattet abbrechen.

Nun schlug die Stunde des Zwischenrufers: Anhand von zahlreichen Bildern aus den 70er Jahren konnte er belegen, wer nicht erst seit kurzem Alkoholiker ist. Herr Hopf zog anerkennend am Weizen.

Michael KreilJürgen WipplingerAdrian SchneiderHarald FitznerBenjamin Wolf

Mission 222: Der Dekompressionsstopp
7:00-21:46 [11:21-15:19]: Kaltes Blei, vom einzigen aktiven Muskel in schweren Stößen durch den benommenen Körper geschoben, schränkt die Funktionsfähigkeit des Geistes und der Extremitäten erheblich ein. So dringt die Erkenntniss nur sehr träge zum Bewußtsein durch, dass nicht der Russe vor der Tür, sondern stattdessen der eigene Wahnsinn der Grund für das unablässig quäkende Mobiltelefon ist.