Der Knieschlagglerschacht wurde längere Zeit vergebens von entkommenen, wilden und freilaufenden Caveseekers im tiefsten Wald, bei Dunkelheit und Nebel gesucht. Die lokale Polizei warnte die Bevölkerung Türen und Fenster geschlossen zu halten.
Fündig wurden die CaveSeekers deshalb erst an einem späteren Termin bei Tageslicht und mit Einsatz modernster elektronischer Kampfmittel. Die Doline ist dann eigentlich auch gar nicht zu übersehen.
Wer das Gitter am Fuß der Doline findet und beiseite schafft, der findet ein kleines Loch im Boden mit einem anschließenden 18 Meter Schacht. Anzumerken ist hierbei, dass von diesen 18 Metern rund 18 Meter Schlamm und Lehm vorzufinden sind. Am Boden des Schachts führt ein seitlicher Eingang mit einem weiteren Spalt von gut 5 Meter Länge zum Ende der Schachthöhle. Der Schacht ist überraschend geräumig.
Außer ein paar Versinterungen und vierbeinigem Kleingetier bietet der Schacht nicht sonderlich viel.
Zusammengefasst: Muss man nicht wirklich gesehen haben. Nein wirklich, wohl eher nicht.