Hat der Suchende den Straßentunnel erst gefunden, ist der Rest einfach. Die Höhle bietet fränkische Verhältnisse. Gleich nach dem Eingang erfordert eine kurze Querung Armkraft. Trotzdem sollte nicht versäumt werden den Blick nach hinten auf einen riesigen Tropfstein zu richten, welcher sich in der zu querenden Kluft befindet.
Von ungewohnter Form ist der Kristall des Aragonit. Die Stelle an der sich der Forscher bücken muss, um diese ungewöhlichen Formationen zu finden kann keiner übersehen: Fußspuren überall.
EIN APELL: Unbedingt auf den Rücken legen und den Kopf voran ins Loch drücken!
Dies ist vielleicht nicht bequem, aber die einzige Chance den Aragonit an der Decke für nachfolgende Besucher zu erhalten.