Auslandshöhlenbeschreibung ÖFFENTLICH
Höhle:

Pourpevelle

[ verschleiert Verschleierte Informationlink ]
Lage: Frankreich, Doubs, Soye
Koordinaten: N47°27.5587' E6°29.0472' [407m]
011E44F0-CECC-11E6-9E27-003EE1BE1A94
Typ: Wasserhöhle mit Schacht
Länge: 10 km
Tiefe: 106 m
Bewertung: 79
Anspruch: 9
Material: Soweit bekannt: volles SRT, Neo ohne Kopf, 20m,40m,60m Seil
Getier: Allerhand Fledermäuse
Verschlossen: nie
Gesamtzeit: 32:33 Stunden
Bekriecher: Thomas WarnickUlrich HenschkerJürgen Wipplinger
Auszeichnungen:
Spektakuläres: PourpevellePourpevellePourpevelle
Missionen:
Beschreibung:

Ist der Parkplatz - am besten standesgemäß im amerikanischen Stil mit breiten Winterreifen - eingenommen, und konnten sich die älteren Herren ohne Verletzungen von ihren zahlreichen Bier- und RedBull-Dosen trennen, sind es nur noch wenige Meter bis zum Eingangsschacht der Pourpevelle. Das Auge erblickt sofort ein kleines rechteckig umzäuntes Wäldchen mittem auf der Wiese. Auf der dem Parkplatz abgewandten Seite - zufälligerweise exakt dort, wohin auch der Trampelpfad führt - ist eine Tür im Zaun, welche mit einem kleinen Ast nur locker verschlossen ist.

Pourpevelle - Wasserscheu: Mensch von hinten.

Der CaveSeeker geht davon aus, dass der Franzose natürlich - dem Franken gleich - zunächst der Meinung war, es müsste doch Möglich sein, die Freuden dieses Loches möglichst vielen Menschen vorzuenthalten. Dann scheint er aber doch vor der rohen Gewalt der zahlreichen Kasperaden aus allen Herren Ländern der Welt kapituliert zu haben. Oder es war alles anders - und der Zaun diente von Anfang an nur dazu, allerlei Viehzeug und Menschen auf der Suche nach Erleichterung im Wald vor dem Absturz zu bewahren. Denn Erleichterung wird nach vielen Fahrstunden oft gesucht. Insbesondere in Frankreich.

Der Eingang ist ein ca 3x4 Meter grosses Loch im Boden. Hier seilt man sich ab. Und zwar direkt und ca. 10 Meter. Problemlos von einem der zahlreich umher stehenden Bäume.

Pourpevelle - Direkt am Eingang.

Am Schachtgrund angekommen erkennt der CaveSeeker sofort eine kleine Sackgasse, eilt hinein, stöbert anständig, und stellt fest, dass es sich tatsächlich um eine Sackgasse handelt. Enttäuscht wendet er sich dem Weg zu, der weiter nach unten führt. Der Boden sieht hier leider nicht nur so aus, nein, er ist auch exakt so rutschig, wie man es sich von mit Scheisse beschmiertem Gestein vorstellt.

Pourpevelle - Eigentlich ist hier die Decke nicht hoch genug für solche Strukturen. Dennoch sind sie da. Und dann auch noch schön blau. Ein Hoch auf den Schöpfer!

Und so schlittert man den Hang hinab. Unbemerkt zieht in dieser Situation rechts der Weg in den Nordteil der Höhle am Höhlengänger vorbei. Sollte dieser vom Leser heimgesucht werden wollen, nochmals in weniger komplexen Worten: Zum Nordteil nach dem Abseilen 5 Meter den Geröllkegel hinabsteigen und dann den Blick stramm nach rechts.

Wer gerade aus weiter der Schwerkraft folgt, kommt schnell an einen - ebenfalls glitschigen - Punkt, an dem es zwischen ein paar Versturzblöcken offenbar nach unten geht. Hier wird ein Seil eingebaut, und erstmal ein wenig abgeseilt. Unten angekommen kann das Seil direkt weiterverwendet werden, um noch ein wenig weiter nach unten zu gelangen. Hier ist es generell nicht wirklich eng, aber sehr geräumig ist es dennoch nicht. Insbesondere weil sich jetzt direkt die 35-Meter Abseilstrecke anschließt.

Pourpevelle

Leider handelt es sich hierbei nicht um slowenische oder gar fränkische Meter, sondern um die Art von Metern, die auch beim Verkauf von Seil verwendet wird. Soll heißen: 35 Meter gehts abwärts. Darum sollte das Seil auch ein wenig länger sein. Ca. 5 Meter unterhalb des oberen Hakens befinden sich zwei weitere Haken in der Wand - welche vom Profi zum leichteren Aufseilen verwendet werden könnten - vom CaveSeeker aber ausschließlich bemerkt werden, wenn sich sein Rucksack beim Abseilen in den Haken verheddert.

Pourpevelle - Wunderbar angelegter Sinter. Schöner geht nicht.

Am Grund angekommen, gibt es noch immer nichts, was es wert wäre fotografiert zu werden. Noch immer ist der Boden glitschig, noch immer scheint sich der Aufwand nicht zu lohnen. So humpelt man weiter, bis man nach wenigen Schritten am - zunächst - zentralen Verbruch zum halten kommt.

Hier kann der CaveSeeker völlig befreit in jede Himmelsrichtung stöbern . Und zwar richtig stöbern. Zurück gehts zum Eingang - klar. Geradeaus/oben gehts zu einer Halle, die man nicht unbedingt gesehen haben muss, und welche auch recht schnell endet. Rechts unten gehts in den rechten Zugang zur wirklichen Höhle - welcher offenbar eng, verpisst und dreckig ist. Und links unten ist der Weg, den der CaveSeeker beschreitet.

Pourpevelle - U-Bahn-Teil.

An dieser Stelle wird die Höhle erstmalig interessant. Für den CaveSeeker ist wichtig, dass er nicht dem einfachen - und schönen - Weg weiter folgt. Denn tut er dies, kommt er am WC vorbei, durchsucht dieses, und fragt sich, warum hier alles so stark verschissen ist, und warum schon wieder eine Stunde vergangen ist, ohne der eigentlichen Höhle näher gekommen zu sein.

Stattdessen sucht er bereits nach wenigen Meter in der U-Bahn-Röhre auf der rechten Seite Stufen, die in den Dreck gehauen worden sind. Diesen folgt er. Und hier ist dann auch zunächst der Spaß zuende. Hier muss man sich ca. 100 Meter lang in unangenehm gebückter Haltung durchs Loch schlagen. Rucksäcke sind abzulegen. Meist ist die Fortbewegung auf allen Vieren zu bevorzugen. Auf jeden Fall leidet das Rückgrat - welches bei vielen Mitmenschen eh schon eher schlecht ausgebildet ist.

Pourpevelle - Erfolglos: Hier versucht ein Stalamit den CaveSeeker am weiteren Eindringen zu hindern.

An der Stelle, an der die Tortur dann ein Ende hat, wechselt sich der Charakter des Lochs ein weiteres Mal. Hin zur kleinräumigen Wasserhöhle. Zunächst kommt man noch ohne Neopren voran. Irgendwann dann aber glücklicherweise nicht mehr. Wer diese Stelle nicht selbst zu definieren vermag, der kann einfach nach einem 4qm großen Karbidhaufen ausschau halten.

Pourpevelle - Der Karbid-Müllhaufen, der das Signal zum Umstieg auf Neopren ist. Schön eigentlich.

Hat man sich dann satt gesehen an den schlaffen Gliedern und umherschwabbelnden Bäuchen seiner Kameraden, würde eigentlich endlich der schöne Teil des Ausflugs beginnen - hätte der CaveSeeker nicht darauf zu achten, dass die zahlreichen Blitze und die Canon nicht ins Wasser fallen. Jeder andere hätte taugliche Peli-Boxen am Start - nicht aber der CaveSeeker. Den dessen Peli-Boxen sind in etwa so alt wie er selbst - und können daher - eine weitere Koinzidenz - das Wasser auch nur noch schlecht (ab)halten.

Pourpevelle - Wunderbare Sinterbecken.

Dennoch sticht man in See. Zunächst ist das Wasser nur kniehoch. Dann wirds tiefer und nochmal tiefer. Man kommt an einer Stelle vorbei, an der zur Rechten ein kleines Katzenauge um Aufmerksamkeit lechtzt. Aber man bleibt zunächst im Hauptgang. Das Wasser wird tiefer. Und irgendwann kommt dann zusätzlich auch noch die Decke dem Kopf näher - bis schließlich nur noch ca. 25cm Luft über dem Wasser bleiben. Der CaveSeeker ist quasi komplett im Wasser. Das ist selten - und wird daher frenetisch gefeiert.

Pourpevelle - Alle Herren im Glück. Insbesondere Herr Henschker. 100 Meter unter Frankreich ist Frankreich gut zu ertragen.

Hier finden sich dann auch die berühmten Sinterbecken des Grauens - an welchen sich der Höhlenforscher vom CaveSeeker scheidet. Das textuelle Beschreiben der Todesfalle, die der Schöpfer hier aufgebaut hat, spart sich der Autor. Nur soviel: Es ist besser es einfach nicht zu versuchen. Stattdessen zurück zum Katzenauge, und dem unbequemen Gang dahinter folgen.

Pourpevelle

Bis zu einem fest installierten Seil, welches ca. 10 Meter in die Tiefe führt, und eine Umgehung der Sinterbecken des Grauens bildet.

An dieser Stelle hat der CaveSeeker nach 7h des konsequenten Stöberns allerdings den kompletten Red Bull - Vorrat bereits weggesoffen und nicht mal mehr eine SRT Ausrüstung dabei - und musste daher den Ausflug abbrechen.

Hauptteil 2:

Am Ende des 10 Meter Seils angekommen, darf - nach aktuellem Wissensstand - das SRT Gedöns endgülig zurückgelassen werden. Das aber selbstverständlich ohne jede Garantie. Die Spalte in der das Seil hängt, ist überraschend tief. Insbesondere, wenn man bedenkt, dass man sich vor kurzem noch 10 Meter weiter oben in wasserführenden Höhlenteilen aufgehalten hat. Komisch. Man wendet sich in die Richtung aus der die Fledermausscheisse duftet und bewegt sich durch einen unschönen Spalt an dessen Boden knöcheltief Wasser steht.

Pourpevelle

Jemand hat in liebervoller Kleinarbeit einen Pfeil an einem Felsen angebracht, der es beinahe unmöglich macht, den Haufen Fledermausscheisse zu übersehen, der links am CaveSeeker vorbeizieht. Man wundert sich ein weiteres mal und fragt sich dann, wie die Viecher so tief ins Loch gelangen können. Aber schon wenige Meter weiter ändert sich der Charakter der Pourpevelle grundlegend, und die Fledermaus ist zusammen mit ihrer Scheisse schnell vergessen.

Pourpevelle

Man steht auf einem Felsen, und soweit der Blick ins Loch reicht, ist der Boden mit hüfttiefem wunderbar sauberen Wasser bedeckt. Gumpe an Gumpe. Alles ist sauber. Kein Gramm Dreck. Der CaveSeeker ist begeistert und feiert sich selbst. Bis er vor einer Wand aus Dreck steht. Der eine CaveSeeker besteigt die Wand, während die anderen lieber dem Wasser scharf nach links folgen.

Pourpevelle

Und tatsächlich muss dem Wasser gefolgt werden. Man steht in einem herrlichen See und bezwingt mit Hilfe von in den Sinter geschlagenen Stufen einen engen Spalt zwischen Wand und Sinter. Hier hängen zahlreiche Makkaronis von der Decke. Und danach gehts weiter mit der Wasserstrecke. Ein bisschen weniger Wasser. Dafür mehr spannende Gumpen. Die Decke weicht immer weiter noch oben aus. Und die Decke ist absolut flach.

Dann ist es schlagartig vorbei mit der Herrlichkeit. Zwar bleibt das Loch noch kurz recht geräumig - aber alles ist voll Dreck. Kein sauberes Wasser mehr. Und genau gar kein Sinter. Stattdessen Lehm in seiner glitschigsten Form. Am zweiten Abzweig nach rechts, beginnt die Pourpevelle ihr wahres Gesicht zu zeigen:

Pourpevelle

40cm hoch, 2.5m breit, scharfkantig und ohne Ende. Das Paradies für den Freund des nicht enden wollenden Schlufes. Interessant ist, dass primär linker Hand Reste von längst trocken gefallenen Sinterbecken zu sehen sind, die noch immer ansprechend funkeln - weil mit Kristallen bestanden.

Hat man diese Strecke hinter sich gebracht, muss man wieder ins Wasser. Der Gang ist nun glücklicherweise ein wenig höher, aber das Wasser und der starke Drang die hier links und rechts stehenden Kristalle fotografieren zu wollen macht das Leben hier noch schwieriger.

Pourpevelle

Wuchtet man sich am Ende dieses Wasserschlufes über eine kleine Barriere aus Sinter, steht man im - wieder nach dem aktuellen Kenntnisstand - im schönsten Raum des Lochs: Ein sehr grosses 50cm hoch mit klarem Wasser bestandenes Sinterbeck welches teilweise sehr anständig mit Sinter bestanden ist. --dbreak -- Es schließt sich eine herrliche Kaskade von weiteren Sinterbecken an. Alle voll kristallklarem Wasser. Es geht bergab. Dann ändert sich das Gesicht ein weiteres Mal: Gumpen mit wenig Wasser. Aber Sauber. Und hier findet der CaveSeeker beim Durchschreiten den einen Excentrique. Auch dieser wird gefeiert.

Pourpevelle

Dann wieder Dreck. Und das bleibt dann auch so. Es wird enger. Die Decke kommt näher. Es kommt Wasser und viel Zeug. Bis zum Umkehrpunkt aber nichts was weiter erwähnenswert wäre - bis auf das Spiegelei.

Nordteil:

Wer sich den Plan - und davon insbesondere den "Nordteil" - ansieht, ahnt nicht, wie viel Zeit man in diesen ca. 0.5% der Höhle zubringen kann. Ist der erste rechte Abzweig gefunden, steht man vor einem nahezu unüberwindlichen Abgrund. Ca. 2 Meter tief und glitschig. Die Angst geht um. Niemand hat will seinen Fallgurt anlegen. Man versucht es ohne. Und scheitert. Ziemlich lang.

Pourpevelle - Relaxend am Seil - Warnick in schwarz-gelb.

Mit Seil gehts dann aber. Also weiter. Das vorgefundene Loch im Boden erweist sich als zu eng für den CaveSeeker - und während er sich schon über den Abbruch der Mission freut - erblickt er einen unerfreulichen horizontalen Schluf, der offenbar weiterführt. Man zwängt sich weiter und landet in einer "Halle" von ca. 12 Quadratmetern. Allerdings ist die Decke nur ca. 60 Zentimeter vom Boden entfernt.

Pourpevelle

Dann hockt man plötzlich auf einem Verbruchblock, der in einem Spalt klemmt, und glaubt, hier am Ziel zu sein. Schnell wird das lange Seil eingebaut - und schnell ist man am Schachtgrund. Hier stöbern alle Mann verzweifelt unter jedem Stein, um den angekündigten 35 Meter Schacht zu finden. Aber man findet nichts. Stattdessen wird Frust-Fotografie betrieben. Wieder wird der Missionsabbruch ausgerufen.

Aber statt den Rückweg zu nehmen, wird am oberen Rand der Spalte zu ein paar Tropfsteinen vorgedrungen. Und hier befindet sich dann der gesuchte 35 Meter Schacht. In einer ein wenig zu engen Spalte seilt man sich ab. Und zwar weit.

Pourpevelle - Leider das einzige Bild der zahlreichen fünf Meter hohen Stalagmiten. Zu erkennen: nur wenige davon.

Am Boden angekommen befindet man sich in einem sehr großen langen Raum, welcher auf der einen Seite von einem Schuttkegel und auf der anderen Seite von sehr hohen und dünnen Tropfsteinen dominiert wird. Dazwischen gibt es noch einen kleinen Abzweig, der ebenfalls sehr anständig mit Sinter bestanden ist.

In der einschlägigen Literatur ist davon zu lesen, dass dieser Spalt überklettert werden muss, um in schöne Bereiche vorzustossen. Der CaveSeeker hat nicht wirklich versucht, den Spalt zu überklettern, ist sich aber sicher, dass dies mit seinem Ableben geendet hätte. Für Tipps diesbezüglich wären wir dankbar.

Erzeuger: Autor: Jürgen Wipplinger 16.03.2017 - 22:45:44
Speläotheme: Stalaktit [ ]
Stalagmit [ ]
Sinterbecken [ ]
kaskadierte Tropfsteinkerze [ ]
Disque [ ]
Sinterfahne [ ]
Kristall [ ]
Hodensacksinter [ ]
Excentrique [ ]
Sinterröhrchen [ ]
Lebensformen: Mensch [ ]
KOORDINATEN REAKTOR DREI VERSION 0.44 - HIRNMACHT
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